Inhalt:
#FINDEMICH
Du hattest einen höllischen Tag und einen Gin Tonic zu viel.
Das Auto kannst du nicht mehr nehmen.
Zum Glück gibt es MyDriver, den neuen Fahrdienst in der Stadt.
Per App bestellst du dir einen Wagen, checkst rasch noch dein Insta-Profil, stellst ein neues Selfie online, und dann ist dein Fahrer auch schon da.
Die Tür öffnet sich, du steigst ein…
… und deine Fahrt in den Tod beginnt. (Quelle: Buchrückseite)
Meine Meinung:
„Der Fahrer“ ist der dritte Teil in der Reihe um das Ermittlerteam Jens Kerner und Rebecca Oswald. Das ich mich dem dritten Teil dieser Reihe begonnen habe, hat mich persönlich nicht gestört, allerdings kann ich auch noch nicht beurteilen, was mir an Vorwissen fehlt.
Der Einstieg in die Story um den „Hashtag-Killer“ ist gelungen und ich war sofort mitten in der Geschichte. Junge Damen werden entführt, der Polizei wird ein Ultimatum von 24 Stunden gestellt. Gelingt es dieser nicht, den Täter in dieser Zeit zu entlarven so wird das Opfer sterben und „ein leuchtendes Beispiel für polizeiliche Inkompetenz“ abgeben.
Der Thriller entspricht dem aktuellen Zeitalter, in dem Instagram, Hashtags und Selfies einen großen Stellenwert einnehmen. Ganz selbstverständlich postet man ein Selfie bei Instagram, dass dies aber den eigenen Tod bedeuten könnte, daran verschwendet man keinen Gedanken.
Die Protagonisten konnten mich überzeugen, und das Ermittlerteam war mir sympathisch. Der Thriller ist modern, beschäftigt sich mit aktuellen Themen und lässt keine Langeweile aufkommen. Am Schluss hat mir ein kleines bisschen der „Wow-Effekt“ gefehlt. Die Story wurde gut aufgelöst, aber es zeichnete sich schon bald ab, in welche Richtung die Lösung des Falls geht.
Fazit:
„Der Fahrer“ von Andreas Winkelmann hat mir gut gefallen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen für einen soliden Thriller, der Lust auf mehr macht. Ich werde definitiv Teil 1 und Teil 2 dieser Reihe auch noch lesen.
#derfahrer #andreaswinkelmann #vorablesen.de #soliderthriller #überzeugendestory #viervonfünfsterne #hashtagkiller #rezension #empfehlenswerterthriller #lesenmachtspaß
#FINDEMICH
Du hattest einen höllischen Tag und einen Gin Tonic zu viel.
Das Auto kannst du nicht mehr nehmen.
Zum Glück gibt es MyDriver, den neuen Fahrdienst in der Stadt.
Per App bestellst du dir einen Wagen, checkst rasch noch dein Insta-Profil, stellst ein neues Selfie online, und dann ist dein Fahrer auch schon da.
Die Tür öffnet sich, du steigst ein…
… und deine Fahrt in den Tod beginnt. (Quelle: Buchrückseite)
Meine Meinung:
„Der Fahrer“ ist der dritte Teil in der Reihe um das Ermittlerteam Jens Kerner und Rebecca Oswald. Das ich mich dem dritten Teil dieser Reihe begonnen habe, hat mich persönlich nicht gestört, allerdings kann ich auch noch nicht beurteilen, was mir an Vorwissen fehlt.
Der Einstieg in die Story um den „Hashtag-Killer“ ist gelungen und ich war sofort mitten in der Geschichte. Junge Damen werden entführt, der Polizei wird ein Ultimatum von 24 Stunden gestellt. Gelingt es dieser nicht, den Täter in dieser Zeit zu entlarven so wird das Opfer sterben und „ein leuchtendes Beispiel für polizeiliche Inkompetenz“ abgeben.
Der Thriller entspricht dem aktuellen Zeitalter, in dem Instagram, Hashtags und Selfies einen großen Stellenwert einnehmen. Ganz selbstverständlich postet man ein Selfie bei Instagram, dass dies aber den eigenen Tod bedeuten könnte, daran verschwendet man keinen Gedanken.
Die Protagonisten konnten mich überzeugen, und das Ermittlerteam war mir sympathisch. Der Thriller ist modern, beschäftigt sich mit aktuellen Themen und lässt keine Langeweile aufkommen. Am Schluss hat mir ein kleines bisschen der „Wow-Effekt“ gefehlt. Die Story wurde gut aufgelöst, aber es zeichnete sich schon bald ab, in welche Richtung die Lösung des Falls geht.
Fazit:
„Der Fahrer“ von Andreas Winkelmann hat mir gut gefallen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen für einen soliden Thriller, der Lust auf mehr macht. Ich werde definitiv Teil 1 und Teil 2 dieser Reihe auch noch lesen.
#derfahrer #andreaswinkelmann #vorablesen.de #soliderthriller #überzeugendestory #viervonfünfsterne #hashtagkiller #rezension #empfehlenswerterthriller #lesenmachtspaß