Und wieder einmal ist die Leseprobe viel zu kurz. Man hätte so gerne weiter gelesen. Zum Beispiel um zu erfahren, was es mit dem Tod des Gesamtschullehrers Eugen Kallmann auf sich hat. Oder, die ersten vier Kapitel des Buches werden aus der Perspektive einer jeweils anderen Person geschildert: Leon Berger, der Nachfolgelehrer für Kallmann, die 15 jährige Schülerin Andrea Wester, der Lehrer Igor und Ludmilla, ehemalige Kommilitonin von Leon Berger und Beratungslehrerin an dieser Gesamtschule. Werden die restlichen Kapitel des Buches von immer anderen Agierenden verfasst oder werden sich Leon, Andrea, Igor und Ludmilla abwechseln?
Die Sprache des Buches ist auch ein ganz wichtiger Grund, darin weiter zu lesen: Während der jeweilige Ich-Erzähler davon spricht, was ihn bewegt oder was geschehen ist, fällt plötzlich ein Satz oder eine Bemerkung, trocken, nüchtern, fast wie eine Sentenz, der man voll und ganz zustimmen muss: " Alte Trauer wird
langweilig."(Seite 8). "Lade den Tod nicht ein, er kommt auch so." (Seite 14).
Ja, es gibt viele Gründe, dieses Buch zu Ende zu lesen. Der wichtigste: Es macht Spaß!
Die Sprache des Buches ist auch ein ganz wichtiger Grund, darin weiter zu lesen: Während der jeweilige Ich-Erzähler davon spricht, was ihn bewegt oder was geschehen ist, fällt plötzlich ein Satz oder eine Bemerkung, trocken, nüchtern, fast wie eine Sentenz, der man voll und ganz zustimmen muss: " Alte Trauer wird
langweilig."(Seite 8). "Lade den Tod nicht ein, er kommt auch so." (Seite 14).
Ja, es gibt viele Gründe, dieses Buch zu Ende zu lesen. Der wichtigste: Es macht Spaß!