Auffallend viele Dialoge bestimmen die Leseprobe von "Der Fall Moriarty", abgewechselt mit präzisen Erläuterungen, wie es für einen 'klassischen' Krimi tatsächlich zu erwarten ist. Obwohl der Krimi den Leser zuerst in die Schweiz entführt, schwingt dieser wunderbare englische Stil mit, den man sich von den typischen Sherlock Holmes-Fällen so erhofft. Für mich - uns sicher viele andere Leser - steht der Name Sherlock Holmes für den Detektiv par excellence.
In der Schweiz wird vermutet, dass die Leiche des Prof. Moriarty aufgefunden wurde. Daher reisen Privatdetektiv Chase und der Scotland Yard Ermittler Jones an. Bei der Leiche wird eine Notiz gefunden, die uns denken lassen soll, dass Holmes vor Kurzem ebenfalls verstorben ist. Ich gestehe, dass ich bisher zu wenig an Hintergrundwissen um Holmes und seinen Gegenspieler Moriarty habe, um diese rätselhaften Aspekte der Leserprobe einordnen zu können. In jedem Fall werden lose Fäden hier- und dorthin geworfen, die Neugierde und das detektivische Gespür laufen auf Hochtouren!
In der Schweiz wird vermutet, dass die Leiche des Prof. Moriarty aufgefunden wurde. Daher reisen Privatdetektiv Chase und der Scotland Yard Ermittler Jones an. Bei der Leiche wird eine Notiz gefunden, die uns denken lassen soll, dass Holmes vor Kurzem ebenfalls verstorben ist. Ich gestehe, dass ich bisher zu wenig an Hintergrundwissen um Holmes und seinen Gegenspieler Moriarty habe, um diese rätselhaften Aspekte der Leserprobe einordnen zu können. In jedem Fall werden lose Fäden hier- und dorthin geworfen, die Neugierde und das detektivische Gespür laufen auf Hochtouren!