“Der Fall Moriarty” ist der zweite Roman von Anthony Horowitz in der Tradition der alten Sherlock-Holmes-Romane von Sir Arthur Conan Doyle. Schon Conan Doyle hatte die Serie 1893 in “Das letzte Problem” mit dem Tod seiner Protagonisten beenden wollen, musste aber auf Wunsch seiner Fans eine Fortsetzung schreiben.
Die Leseprobe zu “Der Fall Moriarty” setzt mit dem zweiten Kapitel ein. Inspektor Athelney Jones und der Detektiv Frederick Chase aus New York stehen in einem Keller in Meiringen in der Schweiz vor der Leiche eines Mannes, der der berüchtigte Professor Moriarty sein könnte oder auch nicht. Sie untersuchen die Leiche gründlich. Inspektor Jones findet in einer Geheimtasche im Jackett des Toten einen rätselhaften Zettel mit einem Text über Sherlock Holmes. Ebenso wie die Polizei haben sie keinen Hinweis auf die Identität des Toten. Ist Moriarty wirklich in den Reichenbachfällen umgekommen, oder hat er überlebt?
Während der Begegnung mit Chase gibt Inspektor Jones eindrucksvolle Kostproben seiner Fähigkeiten: eine außergewöhnliche Beobachtungsgabe, Intuition und das vom großen Meister Holmes gelernte kriminaltechnische Verfahren der Deduktion. Chase ist verblüfft. Werden Chase und Jones bei dem neuen Fall zusammenarbeiten?
Es ist beeindruckend, wie gut Horowitz wieder den Ton und die Atmosphäre der echten Sherlock-Holmes-Romane trifft. Schon der Vorgänger “Das Geheimnis des weißen Bandes” war ein Riesenerfolg und wurde in 35 Länder verkauft. Der Leser und Liebhaber der Romane von Conan Doyle darf gespannt sein und sich auf eine interessante Lektüre freuen, in der er das bekannte Personal des literarischen Vorbilds wiedertreffen wird. Ich wundere mich jedenfalls nicht darüber, dass Conan Doyles Erben die Fortsetzung der Serie gestatten.
Die Leseprobe zu “Der Fall Moriarty” setzt mit dem zweiten Kapitel ein. Inspektor Athelney Jones und der Detektiv Frederick Chase aus New York stehen in einem Keller in Meiringen in der Schweiz vor der Leiche eines Mannes, der der berüchtigte Professor Moriarty sein könnte oder auch nicht. Sie untersuchen die Leiche gründlich. Inspektor Jones findet in einer Geheimtasche im Jackett des Toten einen rätselhaften Zettel mit einem Text über Sherlock Holmes. Ebenso wie die Polizei haben sie keinen Hinweis auf die Identität des Toten. Ist Moriarty wirklich in den Reichenbachfällen umgekommen, oder hat er überlebt?
Während der Begegnung mit Chase gibt Inspektor Jones eindrucksvolle Kostproben seiner Fähigkeiten: eine außergewöhnliche Beobachtungsgabe, Intuition und das vom großen Meister Holmes gelernte kriminaltechnische Verfahren der Deduktion. Chase ist verblüfft. Werden Chase und Jones bei dem neuen Fall zusammenarbeiten?
Es ist beeindruckend, wie gut Horowitz wieder den Ton und die Atmosphäre der echten Sherlock-Holmes-Romane trifft. Schon der Vorgänger “Das Geheimnis des weißen Bandes” war ein Riesenerfolg und wurde in 35 Länder verkauft. Der Leser und Liebhaber der Romane von Conan Doyle darf gespannt sein und sich auf eine interessante Lektüre freuen, in der er das bekannte Personal des literarischen Vorbilds wiedertreffen wird. Ich wundere mich jedenfalls nicht darüber, dass Conan Doyles Erben die Fortsetzung der Serie gestatten.