Federick Chase, der beste Mann der Detektivagentur Pinkerton in Amerika, wird nach England geschickt, um Professor Moriarty aufzusuchen. Doch dann erfährt er von einer unbekannten Leiche in der Schweiz, die Morarty sein soll und reist zur Ansicht der Leiche weiter. Bei der Schweizer Polizei trifft er einen Engländer namens Athelney Jones,der ihn zur Leichenbesichtigung mitnimmt. doch vorher sagt er ihm auf den Kopf zu, woher er kommt und was er in der Schweiz sucht, auch dass die Überfahrt aus Amerika unangenehm war und er unverheiratet ist. Chase ist erstaunt, doch Jones kann ihm haargenau erzählen, aus welchen Hinweisen im Auftreten von Chase er dies schließt. Das erinnert uns schon sehr an Sherlock Homes, der ja ebenfalls seit dem Duell mit Moriarty an den Reichenbach-Fällen vermisst wird.....
Geschrieben wurde diese Leseprobe von Anthony Horowitz, einem Vielschreiber, der vor allem wegen der "Alex Rider" Abenteuer bei uns bekannt ist. Seine Bücher um Sherlock Holmes sind wohl auch eher für junge Erwachsene geschrieben, treffen aber den Ton der Viktorianischen Zeit. Allein das Titelbild ist schon etwas altmodisch gehalten, die Erzählweise eher ruhig, aber trotzdem spannend. Wer verbirgt sich hinter dem geheimnisvollen Athelney Jones? Warum hält er sich in der Schweiz auf ? Und wo ist Sherlock Holmes ?
Die LP hat mir viel Spaß gemacht, ich tauche gerne in diese Zeit der Gaslampen und Kutschen auf Londons Straßen ein. Ich würde mich freuen zu lesen, wie es weitergeht.
Geschrieben wurde diese Leseprobe von Anthony Horowitz, einem Vielschreiber, der vor allem wegen der "Alex Rider" Abenteuer bei uns bekannt ist. Seine Bücher um Sherlock Holmes sind wohl auch eher für junge Erwachsene geschrieben, treffen aber den Ton der Viktorianischen Zeit. Allein das Titelbild ist schon etwas altmodisch gehalten, die Erzählweise eher ruhig, aber trotzdem spannend. Wer verbirgt sich hinter dem geheimnisvollen Athelney Jones? Warum hält er sich in der Schweiz auf ? Und wo ist Sherlock Holmes ?
Die LP hat mir viel Spaß gemacht, ich tauche gerne in diese Zeit der Gaslampen und Kutschen auf Londons Straßen ein. Ich würde mich freuen zu lesen, wie es weitergeht.