Nach "Das Geheimnis des weißen Bandes" konnte ich mir kaum vorstellen, dass Anthony Horowitz noch einen zweiten Sherlock-Holmes-Band vorlegen würde. Zu gut war der Aufhänger, der das Buch zu einem "echten Sherlock Holmes" machte. So wechselt er in seinem neuen Buch "Der Fall Moriarty" auch die Hauptfiguren. Dennoch bleibt er an dem typisch Doylschen Schreibstil dran und so bin ich mir sicher, dass auch sein zweiter Streich Sherlock-Holmes-Fans auf ihre Kosten kommen. Der neue Fall beginnt da, wo eine der berühmtesten Kurzgeschichten endet - am Reichenbachfall. Und damit kommt auch schon die neben Holmes und Watson wohl bekannteste Figur ins Spiel - Dr. Moriarty, dem (ähnlich wie Irene Adler) in der Filmwelt und auch anderen Büchern, die im Holmes'schen Universum spielen, eine weitaus größere Bedeutung zugedacht wird, als ursprünglich zu vermuten wäre.
Ich bin sehr gespannt auf die Umsetzung des neuen Romans und erhoffe mir eine spannenden Geschichte im typischen Flair des Viktorianischen Zeitalters. Und wer weiß, welche Rolle Sherlock Holmes und Dr. Watson vielleicht noch spielen werden?! Daran, dass Horowitz einen Doyle ebenbürtigen Roman vorlegt, habe ich keinen Zweifel, denn er kann es!
Ich bin sehr gespannt auf die Umsetzung des neuen Romans und erhoffe mir eine spannenden Geschichte im typischen Flair des Viktorianischen Zeitalters. Und wer weiß, welche Rolle Sherlock Holmes und Dr. Watson vielleicht noch spielen werden?! Daran, dass Horowitz einen Doyle ebenbürtigen Roman vorlegt, habe ich keinen Zweifel, denn er kann es!