Eigentlich finde ich es schwierig, etwa über den "Fall Moriarty" zu schreiben, da die Leseprobe doch arg kurz ist. So herrscht vor allem die Hoffnung (vielleicht auch schon Gewissheit) vor, dass dieser Fall an "Das Geheimnis des weißen Bandes" anknüpfen kann. Immerhin hat Horowitz damit für mich eines der Highlights der vergangenen Lesejahre vorgelegt.
Im Fall Moriarty geht es zunächst darum, dass Mr. Jones, seines Zeichens Inspektor von Scotland Yard, und Frederick Chase, Beauftragter der Agentur Pinkerton in New York, in Meiringen in der Schweiz aufeinandertreffen. Beide wollen die Leiche von Moriarty unter die Lupe nehmen - hoffen sie doch, neue Erkenntnisse zu gewinnen, wie der Mann zu Tode gekommen ist und ob er noch irgendwelche Bemerkungen hinterlassen hat.
Jones verblüfft den Pinkerton-Agenten durch klassische Deduktion, wie man sie auch von Sherlock Holmes nur zu gut kennt. Auf Grundlage kurzer Beobachtungen des Gegenübers erkennt er, dass dieser erst vor kurzem aus den USA gekommen ist, dass er keine angenehme Überfahrt hatte usw. usw.
Eine kurze, wenngleich sehr interessante Leseprobe - die sehr viel Hoffnung auf eine interessante und spannende Lektüre macht. Stilistisch gehört Horowitz zu den besten seines Faches - und auch die Gestaltung, so weit man sie in der pdf-Datei erkennen kann, gefällt mir gut.
Im Fall Moriarty geht es zunächst darum, dass Mr. Jones, seines Zeichens Inspektor von Scotland Yard, und Frederick Chase, Beauftragter der Agentur Pinkerton in New York, in Meiringen in der Schweiz aufeinandertreffen. Beide wollen die Leiche von Moriarty unter die Lupe nehmen - hoffen sie doch, neue Erkenntnisse zu gewinnen, wie der Mann zu Tode gekommen ist und ob er noch irgendwelche Bemerkungen hinterlassen hat.
Jones verblüfft den Pinkerton-Agenten durch klassische Deduktion, wie man sie auch von Sherlock Holmes nur zu gut kennt. Auf Grundlage kurzer Beobachtungen des Gegenübers erkennt er, dass dieser erst vor kurzem aus den USA gekommen ist, dass er keine angenehme Überfahrt hatte usw. usw.
Eine kurze, wenngleich sehr interessante Leseprobe - die sehr viel Hoffnung auf eine interessante und spannende Lektüre macht. Stilistisch gehört Horowitz zu den besten seines Faches - und auch die Gestaltung, so weit man sie in der pdf-Datei erkennen kann, gefällt mir gut.