Leider steige ich erst mit dieser Leseprobe in die Reihen der Horowitz-Bücher ein.
Die Leseprobe ist zunächst sehr verwirrend:
In der Schweiz treffen Inspektor Jones von Scotland Yard und Mr. Chase, geschickt von der Pinkerton Detektivagentur in New York, aufeinander, da beide versuchen wollen eine Leiche (Moriatys oder Sherlock Holmes) zu identifizieren und zum Fall zu ermitteln.
Dabei fasziniert die Analyse, die Inspektor Jones über Mr. Chase preisgibt, den er zu diesem Zeitpunkt das erste Mal in seinem Leben sah.
Dem Krimi fehlt es auch nicht an humoristischen Zügen, die, mich persönlich, an der folgenden Stelle herzhaft auflachen ließ, in welcher Jones seine Erklärung abgibt, woher er weiß, dass Mr. Chase unverheiratet ist:
"Sie tragen keinen Ehering, was an sich noch nicht schlüssig ist, aber – Sie verzeihen bitte – keine Ehefrau würde zulassen, dass ihr Mann mit solchen Flecken auf den Manschetten oder in Schuhen mit derartig schiefen Absätzen das Haus verlässt."
Nach der Leseprobe stellen sich dem Leser Fragen en masse:
Wen hat es nun getroffen, wer wurde ermordet, Moriaty, der Mathematikprofeser oder Holmes?
Inwiefern stand Gangster Clarence Devereux mit Moriaty in Kontakt und schafft Devereux es seine Machenschaften von den USA nach England auszudehnen? Und was wird hier überhaupt gespielt?
Die Leseprobe macht Lust auf ´mehr´. Es macht Spaß Inspektor Jones und Mr. Chase auf die Reise in die Londoner Unterwelt zu begleiten.
Die Leseprobe ist zunächst sehr verwirrend:
In der Schweiz treffen Inspektor Jones von Scotland Yard und Mr. Chase, geschickt von der Pinkerton Detektivagentur in New York, aufeinander, da beide versuchen wollen eine Leiche (Moriatys oder Sherlock Holmes) zu identifizieren und zum Fall zu ermitteln.
Dabei fasziniert die Analyse, die Inspektor Jones über Mr. Chase preisgibt, den er zu diesem Zeitpunkt das erste Mal in seinem Leben sah.
Dem Krimi fehlt es auch nicht an humoristischen Zügen, die, mich persönlich, an der folgenden Stelle herzhaft auflachen ließ, in welcher Jones seine Erklärung abgibt, woher er weiß, dass Mr. Chase unverheiratet ist:
"Sie tragen keinen Ehering, was an sich noch nicht schlüssig ist, aber – Sie verzeihen bitte – keine Ehefrau würde zulassen, dass ihr Mann mit solchen Flecken auf den Manschetten oder in Schuhen mit derartig schiefen Absätzen das Haus verlässt."
Nach der Leseprobe stellen sich dem Leser Fragen en masse:
Wen hat es nun getroffen, wer wurde ermordet, Moriaty, der Mathematikprofeser oder Holmes?
Inwiefern stand Gangster Clarence Devereux mit Moriaty in Kontakt und schafft Devereux es seine Machenschaften von den USA nach England auszudehnen? Und was wird hier überhaupt gespielt?
Die Leseprobe macht Lust auf ´mehr´. Es macht Spaß Inspektor Jones und Mr. Chase auf die Reise in die Londoner Unterwelt zu begleiten.