Den Autor "Anthony Horowitz" kannte ich schon von dem Vorgänger "Geheimnis des weißen Bandes". Das Buch fand ich schon recht gelungen, aber mit "Der Fall Moriaty" hat er das Ganze noch getoppt und tritt in die Nachfolge von Arthur Conan Doyle an.
Der Fall ist von vorn bis hinten durchdacht (und konnte mich somit auch überzeugen), der Leser wird atmosphärisch immer weiter in das Geschehen integriert und am Ende den Leser mit einem Knalleffekt überrascht. Toll fand ich die vielen typischen britischen Elemente, nebliges Wetter, düstere Straßen, zwielichte Charaktere (z. B: Butler), Gangsterbanden, diplomatische Verwicklungen und Frauen nur in Nebenrollen.
Positiv fand ich: die vielen unglaublichen Details, kontinuierliche aufbauende Spannung, Einbezug von vielen bekannten Fällen von Sherlock Holmes, wie z. B. "Das Zeichen der Vier" (mein Lieblingsbuch) oder "Der Hund von Baskerville" und der Einbezug der geschichtlichen Daten der damaligen Zeit, wie z. B. die technischen Neuerungen.
Negativ fand ich nichts denn ich bin rundum begeistert und kann das Buch ohne Vorbehalte weiter empfehlen.
Der Fall ist von vorn bis hinten durchdacht (und konnte mich somit auch überzeugen), der Leser wird atmosphärisch immer weiter in das Geschehen integriert und am Ende den Leser mit einem Knalleffekt überrascht. Toll fand ich die vielen typischen britischen Elemente, nebliges Wetter, düstere Straßen, zwielichte Charaktere (z. B: Butler), Gangsterbanden, diplomatische Verwicklungen und Frauen nur in Nebenrollen.
Positiv fand ich: die vielen unglaublichen Details, kontinuierliche aufbauende Spannung, Einbezug von vielen bekannten Fällen von Sherlock Holmes, wie z. B. "Das Zeichen der Vier" (mein Lieblingsbuch) oder "Der Hund von Baskerville" und der Einbezug der geschichtlichen Daten der damaligen Zeit, wie z. B. die technischen Neuerungen.
Negativ fand ich nichts denn ich bin rundum begeistert und kann das Buch ohne Vorbehalte weiter empfehlen.