Spannende Ermittlungsarbeiten und überraschende Wendungen
Meine Meinung
Bereits mit dem Vorgängerband “Das Geheimnis des weißen Bandes” hat es Anthony Horowitz geschafft, die damalige Zeit und Sherlock Holmes wieder lebendig werden zu lassen. Im zweiten Band werden jedoch weder Sherlock Holmes noch Watson im Mittelpunkt der Aufmerksamkeiten stehen, was ich ein wenig schade fand da der Geschichte somit einfach etwas Entscheidendes gefehlt hat.
Es ist schwierig genauer auf die Geschichte einzugehen, ohne wichtige Details und Wendungen zu verraten. Ich möchte lediglich erwähnen, dass die Geschichte zum Ende hin überraschende Vorkommnisse hat, die einen die vorangegangen Ereignisse in einem anderen Licht sehen lässt. Mir hat diese Enthüllung unheimlich gut gefallen, da ich bereits während dem Lesen das Gefühl hatte, das nichts so ist wie es scheint aber dennoch nicht drauf gekommen bin was es tatsächlich war, sondern mich in Vermutungen verstrickt hatte. Daher hat mir diese Überraschung am Ende umso besser gefallen und auch die dazu gegebenen, ausführlichen Erklärungen waren interessant und lesenswert.
Besonders gut gefällt mir an diesen Büchern immer die Stimmung die sie hervorrufen. Der Schreibstil von Anthony Horowitz ist auf eine sehr angenehme Art und Weise etwas anspruchsvoller und passt damit perfekt zu der gepflegteren Ausdrucksweise der damaligen Zeit.
Obwohl Holmes und Watson dieses Mal nicht mitmischen, ist auch die Geschichte um Moriarty, dem Erzfeind von Sherlock Holmes interessant und spannend. Das “neue” Team bestehend aus dem Scotland Yard Inspektor Athelney Jones und dem Detektiv Frederick Chase aus New York hat es nicht leicht auf ihrer Jagd nach einem berüchtigten Schwerverbrecher und gerät dabei immer wieder in haarsträubende Situationen, die sie quer durch London führen.
Fazit
Ein stimmungsvoller Roman der die damalige Zeit und Geschichten über den berühmt-berüchtigten Meisterdetektiv Sherlock Holmes wieder aufleben lassen. Spannende Ermittlungsarbeiten und eine überraschende Wendung sorgen für unterhaltsame Lesestunden. Ein Manko war allerdings die Abwesenheit von Sherlock Holmes, sodass der Geschichte der gewisse Reiz gefehlt hat.
Bereits mit dem Vorgängerband “Das Geheimnis des weißen Bandes” hat es Anthony Horowitz geschafft, die damalige Zeit und Sherlock Holmes wieder lebendig werden zu lassen. Im zweiten Band werden jedoch weder Sherlock Holmes noch Watson im Mittelpunkt der Aufmerksamkeiten stehen, was ich ein wenig schade fand da der Geschichte somit einfach etwas Entscheidendes gefehlt hat.
Es ist schwierig genauer auf die Geschichte einzugehen, ohne wichtige Details und Wendungen zu verraten. Ich möchte lediglich erwähnen, dass die Geschichte zum Ende hin überraschende Vorkommnisse hat, die einen die vorangegangen Ereignisse in einem anderen Licht sehen lässt. Mir hat diese Enthüllung unheimlich gut gefallen, da ich bereits während dem Lesen das Gefühl hatte, das nichts so ist wie es scheint aber dennoch nicht drauf gekommen bin was es tatsächlich war, sondern mich in Vermutungen verstrickt hatte. Daher hat mir diese Überraschung am Ende umso besser gefallen und auch die dazu gegebenen, ausführlichen Erklärungen waren interessant und lesenswert.
Besonders gut gefällt mir an diesen Büchern immer die Stimmung die sie hervorrufen. Der Schreibstil von Anthony Horowitz ist auf eine sehr angenehme Art und Weise etwas anspruchsvoller und passt damit perfekt zu der gepflegteren Ausdrucksweise der damaligen Zeit.
Obwohl Holmes und Watson dieses Mal nicht mitmischen, ist auch die Geschichte um Moriarty, dem Erzfeind von Sherlock Holmes interessant und spannend. Das “neue” Team bestehend aus dem Scotland Yard Inspektor Athelney Jones und dem Detektiv Frederick Chase aus New York hat es nicht leicht auf ihrer Jagd nach einem berüchtigten Schwerverbrecher und gerät dabei immer wieder in haarsträubende Situationen, die sie quer durch London führen.
Fazit
Ein stimmungsvoller Roman der die damalige Zeit und Geschichten über den berühmt-berüchtigten Meisterdetektiv Sherlock Holmes wieder aufleben lassen. Spannende Ermittlungsarbeiten und eine überraschende Wendung sorgen für unterhaltsame Lesestunden. Ein Manko war allerdings die Abwesenheit von Sherlock Holmes, sodass der Geschichte der gewisse Reiz gefehlt hat.