Mord zur Jahrhundertwende
Auf die Leseprobe zu "Der falsche Preusse" hatte ich mich seit der Vorankündigung gefreut.
Aber obwohl der Schriftsteller detailliert und auch anschaulich schreibt, werde ich irgendwie nicht so recht warm mit Hauptmann Wilhelm Freiherr von Gryszinski.
Die Beschreibung der Ohren eines Täters »irgendwie fledderig wie ein angeknabberter Steckerlfisch und schmutziger als der nie von einem Besen geküsste Boden unter dem Bett eines liederlichen Frauenzimmers« war widerum ausgesprochen humorig und was mir auch gefällt sind die unzähligen Informationen, die hier über die Polizeiarbeit zu jener Zeit bereits eingeflossen sind.
Ich bin also noch hin- und hergerissen, ob ich den falschen Preußen lesen möchte und lasse daher anderen Bewerbern den Vortritt...
Aber obwohl der Schriftsteller detailliert und auch anschaulich schreibt, werde ich irgendwie nicht so recht warm mit Hauptmann Wilhelm Freiherr von Gryszinski.
Die Beschreibung der Ohren eines Täters »irgendwie fledderig wie ein angeknabberter Steckerlfisch und schmutziger als der nie von einem Besen geküsste Boden unter dem Bett eines liederlichen Frauenzimmers« war widerum ausgesprochen humorig und was mir auch gefällt sind die unzähligen Informationen, die hier über die Polizeiarbeit zu jener Zeit bereits eingeflossen sind.
Ich bin also noch hin- und hergerissen, ob ich den falschen Preußen lesen möchte und lasse daher anderen Bewerbern den Vortritt...