Ein muss für Krimi-Fans

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monal Avatar

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Dieses Buch ist ein muss für Fans der historischen Krimis!

Das Cover ist einfach cool und ein Hingucker. Der Blick durch den Scherenschnitt-Mann auf das historische München gefällt mir sehr gut.

Der Roman führt uns in das München des Ausgehenden Neunzehnten Jahrhunderts. Hauptcharaktere ist ein preußischer Reserve Offiziers der in der für ihn manchmal noch etwas fremden Welt, also München ermittelt. Hier ist alles so anders als im heimischen Berlin. Man gibt hier keine privaten Abendgesellschaften hier geht man ins Wirtshaus. :)

Zusammen mit Frau Sophie und dem kleinen Sohn Friedrich hat es den Ermittler Wilhelm Freiherr von Gryszinski nach München verschlagen um dort die Ermittlung in einer unterbesetzen Sparte der Politzei zu übernehmen. Die Einblicke in das Familienleben lockern den Kriminalfall auf. Man schmunzelt über die Lesesucht von Sophie und es läuft einen das Wasser im Mund zusammen, bei der Beschreibung der bayerischen Köstlichkeiten.

Doch natürlich steht im Mittelpunkt der Kriminalfall, dazu nur so viel es handelt sich um Mord. Hier werden die damals neusten Krimiballtechniken angewendet. Es gibt einen sehr wissenschaftlich interessierten Doktor und einen Urbayrischen Polizisten, namens Spatzel. Diese Mischung ist wunderbar gelungen und macht das Geschehen sehr lebendig. Auch die Ortsbeschreibungen sind gelungen und man ist zurück versetzt ins alte München.

Am Anfang der Kapitel sind Auszüge aus einem Buch für Ermittler aus der damaligen Zeit aufgeführt, das hat nocheinmal den historischen Bezug hergestellt.

Das Cover ist cool und ein absoluter Hingucker.
Der Blick durch den Scherenschnitt-Mann auf das historische München gefällt mir sehr gut!

Die Geschichte führt uns in das München des Endenden Neunzehnten Jahrhunderts. Es ermittelt ein preußischer Reserve Offizier in der für ihn nicht mehr ganz fremden Münchener Welt.
Ermittler Wilhelm Freiherr von Gryszinski lebt mit seiner Frau Sophie und dem kleinen Sohn Friedrich im fernen München.
Die Einblicke in das Familienleben und die diversen Freunde lockern den Kriminalfall zusätzlich auf.
Man schmunzelt über die Lesesucht von Sophie und fühlt sich sofort mit der Familie verbunden. Vorallem läuft einen das Wasser im Mund zusammen, bei der Beschreibung der bayerischen Köstlichkeiten.

Natürlich steht im Mittelpunkt der Mord. Hier werden die damals neusten Krimiballtechniken angewendet und auch in einer tollen Art beschrieben.
Es gibt einen sehr wissenschaftlich interessierten Doktor und einen Urbayrischen Polizisten, namens Spatzel und einen etwas unscheinbaren weiteren Ermittler. Diese Mischung ist wunderbar gelungen und macht das Geschehen sehr lebendig.
Die Ortsbeschreibungen sind gelungen und man ist zurück versetzt ins alte München.

Die historische Ermittlungszeit zeigt die am Anfang aufgezeigten Auszüge aus einem Buch für Ermittler.

Ein tolles Buch das ich jederzeit weiterempfehlen würde!