Zu wenig ausgearbeitete Charaktere, vor sich hin rieselnde, aber gut erzählte Geschichte
Die Protagonistin, Freya Lockwood liebt Antiquitäten und Museen. Einst liebte sie es, mit ihrem Mentor nach Antiquitäten zu suchen, sodass sich die Suche bis nach Kairo ausweitete, wo etwas zum Bruch zwischen Ihr und dem inzwischen verstorbenen Arthur führte.
Inzwischen ist sie etwa 50 Jahre alt, geschieden, und muss das Londoner Stadthaus, aus das Ihr Ex verkauft, verlassen.
Da kommt der Anruf Ihrer Tante Carol wie gerufen: Arthur wurde ermordet und Carole braucht Freyas Hilfe, um den Mörder ausfindig zu machen.
Die Charaktere –Freya als sich oft selbst bemitleidende Hauptdarstellerin mit Nest-Komplex-, sowie Ihre Tante, die als bunter Vogel beschrieben wird, erreichen für mich nicht die Tiefe, die ein gutes Buch benötigt und die Handlung reißt mich leider nicht so sehr mit, wie das Cover und der Rückentext es mir versprochen haben.
Das Buch ist unterhaltsam, aber ob ich eine eventuelle Fortsetzung kaufen würde, weiß ich im Moment nicht.
Inzwischen ist sie etwa 50 Jahre alt, geschieden, und muss das Londoner Stadthaus, aus das Ihr Ex verkauft, verlassen.
Da kommt der Anruf Ihrer Tante Carol wie gerufen: Arthur wurde ermordet und Carole braucht Freyas Hilfe, um den Mörder ausfindig zu machen.
Die Charaktere –Freya als sich oft selbst bemitleidende Hauptdarstellerin mit Nest-Komplex-, sowie Ihre Tante, die als bunter Vogel beschrieben wird, erreichen für mich nicht die Tiefe, die ein gutes Buch benötigt und die Handlung reißt mich leider nicht so sehr mit, wie das Cover und der Rückentext es mir versprochen haben.
Das Buch ist unterhaltsam, aber ob ich eine eventuelle Fortsetzung kaufen würde, weiß ich im Moment nicht.