Das Dilemma von Zeitreisenden

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sommerlese Avatar

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Die Aufmachung des Covers gefällt mir gut, es passt prima zum Inhalt und Genre des Buches.
Die Leseprobe führt uns in zwei unterschiedliche Zeiten, ins 14.Jahrhundert zur Zeit der Unabhängigkeitskämpfe Schottlands.Es geht um den Jungen Sean, der stolz auf die Kunst des Kampfes ist und es gar nicht abwarten kann, an der Seite seines Onkels kämpfen zu dürfen. Doch ein Fluch Morags besagt schließlich, dass Sean nie eine Waffe gegen einen anderen erheben darf.
Der andere Handlungsstrang spielt im Jahr 1999. Sarah, die aus Schottland kommt, kann sich an nichts aus ihrer Vergangenheit von dort erinnern.
Die Thematik ist ähnlich wie bei Diana Gabbaldon. Das Buch ist nicht schlecht geschrieben, aber mit Zeitsprüngen kann ich persönlich nichts anfangen, auch hat mir bei den Charakteren etwas mehr Tiefgang gefehlt. Nicht unbedingt mein Buch! Aber sicher gibt es viele Interessierte!