Schottland im 14. Jahrhundert: Sean wird verflucht, weil sein Großonkel Mann und Sohn der Seherin Morag in den Krieg zwingt, wo beide umkommen. Zurück bleibt die kleine Iseabail, die in Adam einen liebevollen und zupackenden Ersatzvater findet.
Köln, 1999: Sarah und ihre Freundin Miriam reisen nach Schottland, Sarahs Ursprungsland. In der kargen, aber faszinierenden Landschaft wird Geschichte lebendig.
Der Fluch wird wohl beide Handlungsstränge zusammenfügen, aber so weit führt die Leseprobe leider nicht.
Ich habe mich sehr an die Highland-Saga von D. Gabaldon erinnert gefühlt und musste lachen, als diese sogar Erwähnung findet. Vor allem Frauen, denen diese Romane gefallen haben, werden auch hieran ihre Freude haben.
Der Roman ist locker und flüssig geschrieben ohne allzu große Ansprüche. Ein netter Zeitvertreib für zwischendurch.
Köln, 1999: Sarah und ihre Freundin Miriam reisen nach Schottland, Sarahs Ursprungsland. In der kargen, aber faszinierenden Landschaft wird Geschichte lebendig.
Der Fluch wird wohl beide Handlungsstränge zusammenfügen, aber so weit führt die Leseprobe leider nicht.
Ich habe mich sehr an die Highland-Saga von D. Gabaldon erinnert gefühlt und musste lachen, als diese sogar Erwähnung findet. Vor allem Frauen, denen diese Romane gefallen haben, werden auch hieran ihre Freude haben.
Der Roman ist locker und flüssig geschrieben ohne allzu große Ansprüche. Ein netter Zeitvertreib für zwischendurch.