Gabriele Breuer – Der Fluch der Seherin

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Gabriele Breuer – Der Fluch der Seherin

Winter 1313:
Der 10jährige Sean ist ganz aufgeregt und freut sich, mit seinem Onkel James in die Schlacht zu reiten. Sein Onkel, Befehlshaber unter Robert Bruce, sucht in den Highlands neue Kämpfer.
Als er zum Haus von Morag kommt, nimmt er ihren Sohn und Mann gefangen. Als Rache dafür, verflucht sie ihn. Die Tochter Iseabail und Morag bleiben zurück.
Der kleine Sean, ist zutiefst geschockt und schwört sich selbst, keine Waffe mehr in die Hand zu nehmen.
Am Ende des Prologs stirbt Morag und Iseabail begräbt sie.
September 1999:
Miriam überrascht Sarah mit einer Reise nach Schottland. Dort ist sie in ihrer Jugend aufgewachsen, und es ist ein langer Traum, wieder die Highlands zu sehen.
Als Sarah und Miriam nach Culloden fahren, erzählt Sarah ihrer Freundin, dass sie sich an nichts mehr erinnern kann wegen ihrer Amnesie. Die beiden machen mehrere Tagesausflüge. Miriam ist gefangen von der Mystik der verschiedenen Orte.

Das Cover hat mich sehr angesprochen, das hätte ich im Bücherladen sofort in die Hand genommen. Der Wechsel zwischen verschiedenen Zeiten gefällt mir gut. Die Story ist gut und flüssig geschrieben und ich konnte mich schnell in die Charaktere reinversetzen. Ich bin gespannt wie es weitergeht, die Leseprobe hat mich überzeugt.