Richard Walton war von seinen Schwiegervater Sir Walter Raleigh, der im Tower auf seine Hinrichtung wartete, nachts zu sich bestellt worden. Sir Walter war ein Pirat der Königin gewesen, doch der darauffolgende König hatte ihn zum Tode verurteilt. Julia, Waltons Frau war seine uneheliche Tochter und hatte nach seinem Tode nichts zu erwarten. Daher beauftragte Sir Walter seinen Schwiegersohn nach dem Schatz El Dorado zu suchen. Die Originalkarte war ihm bei einem Überfall auf See von einem Jesuitenpater gestohlen worden, diesem kam sie jedoch ebenfalls abhanden. Sir Walter hatte sie jedoch aus dem Kopf nachgezeichnet. Julias Diener Tom sollte Richard begleiten.
Jana und ihr Freund Conrad Pfeiffer waren ebenfalls auf den Spuren des Schatzes. Die Karte hatte Jana von ihrem Vater erhalten. Sie war deswegen auch schon in Lissabon in Schwierigkeiten geraten. Conrad wäre am liebsten auf Gran Canaria, einer Zwischenstation ihrer Reise, geblieben. Der Kapitän der Santa Lucia wollte dort Ware an Bord nehmen, menschliche Ware, was Conrad noch mehr abstieß. Jedoch war kein anderer Kapitän bereit eine Frau als Passagier an Bord zu nehmen. Mit dem Schiffsarzt Rodriguez war Conrad wegen dessen Inkompetenz bereits aneinander geraten, was Conrad auf hoher See schadete. Und dann wurden sie auch noch von Piraten überfallen…
Was ist alles auf der Santa Lucia geschehen? Und was passiert nach dem Piratenüberfall? Werden sie das sagenumwobene El Dorado finden? Was geschieht, wenn die beiden Parteien Jana/Conrad und Richard/Tom aufeinander treffen? Und warum ist der Jesuitenpater so hinter dem Schatz her, dass er dafür sogar einen Mord begeht? All das kann man in diesem Buch lesen.
Dies ist das erste Buch, das ich von Beate Maly gelesen habe. Es las sich leicht und flüssig. Die Spannung war im ganzen Roman vorhanden. Sie wurde bereits auf den ersten Seiten aufgebaut und hielt sich bis zum Ende. Ich habe mit Jana gelitten, und gemeinsam mit Conrad nach ihr gesucht. Das Buch hat mich gefesselt und mir sehr gut gefallen. Eine klare Kaufempfehlung von mir.
Jana und ihr Freund Conrad Pfeiffer waren ebenfalls auf den Spuren des Schatzes. Die Karte hatte Jana von ihrem Vater erhalten. Sie war deswegen auch schon in Lissabon in Schwierigkeiten geraten. Conrad wäre am liebsten auf Gran Canaria, einer Zwischenstation ihrer Reise, geblieben. Der Kapitän der Santa Lucia wollte dort Ware an Bord nehmen, menschliche Ware, was Conrad noch mehr abstieß. Jedoch war kein anderer Kapitän bereit eine Frau als Passagier an Bord zu nehmen. Mit dem Schiffsarzt Rodriguez war Conrad wegen dessen Inkompetenz bereits aneinander geraten, was Conrad auf hoher See schadete. Und dann wurden sie auch noch von Piraten überfallen…
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Dies ist das erste Buch, das ich von Beate Maly gelesen habe. Es las sich leicht und flüssig. Die Spannung war im ganzen Roman vorhanden. Sie wurde bereits auf den ersten Seiten aufgebaut und hielt sich bis zum Ende. Ich habe mit Jana gelitten, und gemeinsam mit Conrad nach ihr gesucht. Das Buch hat mich gefesselt und mir sehr gut gefallen. Eine klare Kaufempfehlung von mir.