El Dorado

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meldsebjon Avatar

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1618 brechen drei Gruppen mehr oder weniger hoffnungsvoll auf nach Südamerika. Jede der drei hat eine Schatzkarte im Gepäck, mit deren Hilfe man den sagenumwobenen Schatz finden kann. Ein Mönch, der sich bereits in der Vergangenheit in Schuld verstrickt hat, soll diesen Schatz für seine Kirche finden und ist bereit, dafür über Leichen zu gehen. Ein englischer Trunkenbold, bricht mehr oder weniger gezwungenermaßen auf um seine Schuld gegenüber seiner Frau und seinen Kindern abzutragen. Dann sind da noch Jana und Conrad, die einerseits die Neugier treibt,, andererseits aber auch der Wunsch, mit dem Schatz Gutes zu tun, vielleicht ein Hospital zu gründen.

Unterwegs werden diese Personen getrennt oder sie lernen neue Freunde kennen. Irgendwie sind sie auch miteinander verbunden. Man erlebt alle Abenteuer, die man sich so vorstellen kann, vom Unwetter und Piratenüberfall auf See bis hin zu Erdbeben an Land ist alles vertreten. Mehr sei nicht verraten, nur das sich am Ende alles irgendwie, teilweise überraschend, auflöst.

Der Leser sollte diese Reise selbst machen, die Personen begleiten. Eine solche Reise kann nur wärmstens empfohlen werden, denn diese Abenteuer sind spannend und einfühlsam beschrieben!