London 1618. Sir Walter Raleigh wartet im Tower auf seine Hinrichtung. Er bestellt den Mann seiner unehelichen Tochter, Richard Walton, zu sich ins Gefängnis, um ihm von einer Schatzkarte zu erzählen, die den Weg nach El Dorado weist. Walton soll sich auf ein Schiff in die Neue Welt begeben und nach der sagenumwobenen Stadt suchen. Da Walton ein Trinker ist, solle er diese Chance nutzen, um endlich für seine Familie sorgen zu können.
Begleitet wird er von Tom, dem Diener seiner Frau, der auf ihn aufpasst und verhindert, dass er die Schatzkarte bei erster Gelegenheit verkauft.
Gleichzeitig begeben sich Jana Jeschek, eine Apothekerin aus Prag, und ihre Verlobter Conrad Pfeiffer, ein Arzt aus Wien, ebenfalls auf ein Schiff in die Neue Welt, um besagten Schatz zu suchen. Die beiden hatten die Rätsel eines Buches gelöst (im ersten Band das Sündenbuch) und sind so zu einer Karte nach El Dorado gekommen.
Seit sie im Besitz dieser Karte sind werden sie von einem geheimnisvollen Mönch verfolgt und bedroht. Dieser ist ein Mitglied der Fraternitas Secreta – der Geheimdienst des Papstes – und soll die Schatzkarte für den Vatikan beschaffen.
Nach einer äußerst ereignisreichen Überfahrt, erreichen Jana und Conrad die Neue Welt, werden aber bei einem Piratenangriff getrennt. Beide können entkommen und versuchen einander am Ausgangspunkt der Schatzsuche wiederzufinden.
Beate Maly hat gut recherchiert über diese Zeit der Konquistadoren in Südamerika und es finden sich alle nennenswerten Themen in diesem Roman. Sie beschäftigt sich mit dem Sklavenhandel, der Christianisierung, der Piraterie und natürlich der Suche nach Gold und Reichtum.
Die Handlung ist spannend erzählt, aber dennoch plätschert der Roman etwas an der Oberfläche dahin. Für mein Gefühl erzählt Maly diese Geschichte etwas zu locker und schreckt manchmal vor Plattitüden nicht zurück.
Für alle die leichte Lektüre lieben und an einem Abenteuerroman in historischem Kontext interessiert sind, ist es ein perfektes Buch.
Begleitet wird er von Tom, dem Diener seiner Frau, der auf ihn aufpasst und verhindert, dass er die Schatzkarte bei erster Gelegenheit verkauft.
Gleichzeitig begeben sich Jana Jeschek, eine Apothekerin aus Prag, und ihre Verlobter Conrad Pfeiffer, ein Arzt aus Wien, ebenfalls auf ein Schiff in die Neue Welt, um besagten Schatz zu suchen. Die beiden hatten die Rätsel eines Buches gelöst (im ersten Band das Sündenbuch) und sind so zu einer Karte nach El Dorado gekommen.
Seit sie im Besitz dieser Karte sind werden sie von einem geheimnisvollen Mönch verfolgt und bedroht. Dieser ist ein Mitglied der Fraternitas Secreta – der Geheimdienst des Papstes – und soll die Schatzkarte für den Vatikan beschaffen.
Nach einer äußerst ereignisreichen Überfahrt, erreichen Jana und Conrad die Neue Welt, werden aber bei einem Piratenangriff getrennt. Beide können entkommen und versuchen einander am Ausgangspunkt der Schatzsuche wiederzufinden.
Beate Maly hat gut recherchiert über diese Zeit der Konquistadoren in Südamerika und es finden sich alle nennenswerten Themen in diesem Roman. Sie beschäftigt sich mit dem Sklavenhandel, der Christianisierung, der Piraterie und natürlich der Suche nach Gold und Reichtum.
Die Handlung ist spannend erzählt, aber dennoch plätschert der Roman etwas an der Oberfläche dahin. Für mein Gefühl erzählt Maly diese Geschichte etwas zu locker und schreckt manchmal vor Plattitüden nicht zurück.
Für alle die leichte Lektüre lieben und an einem Abenteuerroman in historischem Kontext interessiert sind, ist es ein perfektes Buch.