Eigentlich hatte sich Callum geschworen nie wieder nach Granite Creek zurück zu kehren. Ein miserabler Ort, an dem er so ziemlich alles hasst - diese miserable Hitze und das viele Schwitzen, die Menschen und erst recht seine Erinnerungen an alte Zeiten. Bis eines Tages ein Mann im Urwald leblos aufgefunden wird, von dem Callum denkt, er könnte sein Sohn sein. Als Callum sich dem Fall hingibt, deckt er dabei auch neue Fakten über einen alten Fall auf. Vor vielen, vielen Jahren waren zwei Mädchen spurlos verschwunden. Alles wird immer mysteriöser und undurchschaubarer. Wem kann er trauen, wenn gefühlt jeder in seiner Heimatstadt ein Geheimnis hat?
Der Schreibstil von Veronica Lando ist sehr flüssig. Ihre Worte schaffen es, die Szenerie und das Geschehen bildlich darzustellen. Ich bin gespannt, was es mit dem Fall auf sich hat und welche Korrelation zu dem alten Vermisstenfall der Mädchen aufgedeckt wird. Und was hat es eigentlich mit den Felsen auf sich, die scheinbar immer wieder Menschen anlocken und ihren Tod mit sich bringen?
Der Schreibstil von Veronica Lando ist sehr flüssig. Ihre Worte schaffen es, die Szenerie und das Geschehen bildlich darzustellen. Ich bin gespannt, was es mit dem Fall auf sich hat und welche Korrelation zu dem alten Vermisstenfall der Mädchen aufgedeckt wird. Und was hat es eigentlich mit den Felsen auf sich, die scheinbar immer wieder Menschen anlocken und ihren Tod mit sich bringen?