Das Cover dieses Romans und der Titel haben mich nicht sofort angesprochen, beides ist eher unspektakulär. Der Inhalt hat mich aber restlos überzeugt, es ist wirklich ein toller Roman der neuen australischen Belletrisitik.
Der alleinerziehende Journalist Callum Haffenden ist nachdreißig Jahren nach Granite Creek im australischen Regenwald zurückgekehrt, wo er aufgewachsen ist. Dort wird im Dschungel ein junger Mann, Lachlan Wyatt, genannt Lachie vermisst. Welche Beziehung besteht zu Callum? Was ist vor dreißig Jahren passiert, das Callum gezwungen hat, den Ort zu verlassen? Haben die Todesfälle im Regenwald, Amelie vor dreizehn Jahren verschwunden und ein kleines Mädchen vor zwei Jahren, mit dem jetzigen Fall zu tun? Callum hat ein verletztes Bein mit einer Prothese, wie kam er dazu?
Nicht alle Einwohner von Granite Creek sind von Callums Aufenthalt begeistert. Allen voran die Familie von Brett Wyatt, der kein Freund von Callum ist.
Lachies Leiche wird gefunden, es stellt sich heraus, dass es kein Unfall war. Wer hat ihn über die Klippen gestoßen?
Die eigentliche Handlung wird immer wieder mit Rückblicken vor dreißig Jahren aus der Perspektive von Callum aufgelockert. Und ganz langsam klären sich viele Dinge aus der Vergangenheit auf.
Die Autorin hat es geschafft, einen spannenden Roman ohne viel blutrünstige Szenen zu schreiben, der mich völlig überzeugt hat. Ihr Stil ist gut zu lesen und man möchte das Buch gar nicht weglegen, bis sich die ganze Geschichte aufgelöst hat.
Von mit gibt es eine klare Empfehlung mit voller Punktzahl, nicht zuletzt auch wegen der tollen Naturbeschreibungen.
Der alleinerziehende Journalist Callum Haffenden ist nachdreißig Jahren nach Granite Creek im australischen Regenwald zurückgekehrt, wo er aufgewachsen ist. Dort wird im Dschungel ein junger Mann, Lachlan Wyatt, genannt Lachie vermisst. Welche Beziehung besteht zu Callum? Was ist vor dreißig Jahren passiert, das Callum gezwungen hat, den Ort zu verlassen? Haben die Todesfälle im Regenwald, Amelie vor dreizehn Jahren verschwunden und ein kleines Mädchen vor zwei Jahren, mit dem jetzigen Fall zu tun? Callum hat ein verletztes Bein mit einer Prothese, wie kam er dazu?
Nicht alle Einwohner von Granite Creek sind von Callums Aufenthalt begeistert. Allen voran die Familie von Brett Wyatt, der kein Freund von Callum ist.
Lachies Leiche wird gefunden, es stellt sich heraus, dass es kein Unfall war. Wer hat ihn über die Klippen gestoßen?
Die eigentliche Handlung wird immer wieder mit Rückblicken vor dreißig Jahren aus der Perspektive von Callum aufgelockert. Und ganz langsam klären sich viele Dinge aus der Vergangenheit auf.
Die Autorin hat es geschafft, einen spannenden Roman ohne viel blutrünstige Szenen zu schreiben, der mich völlig überzeugt hat. Ihr Stil ist gut zu lesen und man möchte das Buch gar nicht weglegen, bis sich die ganze Geschichte aufgelöst hat.
Von mit gibt es eine klare Empfehlung mit voller Punktzahl, nicht zuletzt auch wegen der tollen Naturbeschreibungen.