Das Cover von "Der füsternde Abgrund" hat mich nicht gleich angesprochen, passt jedoch perfekt zum Klappentext und dem Australischen Regenwald.
Nach 30 Jahren kehrt Protagonist Callum Haffenden zurück in seine Heimatstadt Granite Creek, obwohl er sich geschworen hat, nie wieder dorthin zurückzukehren. Der Grund ist, ein in der Felsregion des Regenwaldes verschwundenen junger Mann.
Callum wird nicht von allen im Ort mit offenen Armen empfangen. Im Laufe des Thrillers erfährt man mehr über die in der Vergangenheit verschwundenen Kinder und auch Callums Jugend in Granite Creek spielt eine große Rolle.
Viele Zusammenhänge werden erst nach und nach aufgelöst.
Zwischendrin ist der Thriller etwas zäh, weshalb es von mir auch nur 4 Sterne gibt. Es fehlt mir außerdem etwas an Spannung. Trotzdem aber ein gelungenes Debüt von Veronica Lando.
Nach 30 Jahren kehrt Protagonist Callum Haffenden zurück in seine Heimatstadt Granite Creek, obwohl er sich geschworen hat, nie wieder dorthin zurückzukehren. Der Grund ist, ein in der Felsregion des Regenwaldes verschwundenen junger Mann.
Callum wird nicht von allen im Ort mit offenen Armen empfangen. Im Laufe des Thrillers erfährt man mehr über die in der Vergangenheit verschwundenen Kinder und auch Callums Jugend in Granite Creek spielt eine große Rolle.
Viele Zusammenhänge werden erst nach und nach aufgelöst.
Zwischendrin ist der Thriller etwas zäh, weshalb es von mir auch nur 4 Sterne gibt. Es fehlt mir außerdem etwas an Spannung. Trotzdem aber ein gelungenes Debüt von Veronica Lando.