Gut aufgebaute Spannung

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beavielleser Avatar

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Callum kommt nach 30 Jahren wieder in seine Heimatstadt zurück,  weil ein Mann im Regenwald verschwunden ist, von dem er denkt, dass es sein Sohn  ist.

Um den Regenwald selbst gibt es eine  Legende, dass er mit einem Flüstern vorallem Kinder anlockt,  die dann verschwinden.  Tatsächlich sind vor vielen Jahren zwei Mädchen aus Granite Creek im Regenwald verschwunden.

Doch was ist mit Lachie wirklich passiert? Unfall,  Selbstmord oder Mord? Callum  versucht mit seinem journalistischen Spürsinn die Wahrheit herauszufinden.  Unterstützt wird er dabei von dem Polizisten Eddie, der auch ein Freund aus Jugendzeiten ist.

Die Schriftstellerin entführt uns auch immer wieder  zu den Geschehnisse von vor 30 Jahren, als Callum sein Bein verlor und eines der Mädchen verschwand.

Das Cover gibt die düstere Atmosphäre des Regenwalds gut wieder.  Die Spannung wird die ganze Zeit aufrecht erhalten und das Ende ist gut und überraschend.  Von mir eine klare Leseempfehlung.