Sofern du Thriller mit einem Touch Übernatürlichem magst, ist der flüsternde Abgrund genau die richtige Wahl. Für diejenigen, die es grundsätzlich etwas gruseliger/angsteinflößender mögen, könnte das Buch eventuell etwas zu „dezent“ sein bzw. eher als Art Mystery Krimi durchgehen.
Journalist Callum Haffenden kehrt nach Jahren in seine Heimat Granite Creek zurück als er hört, dass (erneut) ein Kind vermisst wird. Die Vermisstenfälle sind nichts Neues - man sagt ein Flüstern im Regenwald lockt die Kinder in eine Schlucht. Natürlich trägt Callum seine eigene geheimnisvolle Vergangenheit mit sich, weshalb sich nicht unbedingt alle Einwohner über seine Neugier bzw. sein Zurückkehren erfreuen.
Ich muss zugeben, dass ich eine Weile gebraucht habe, um in die Geschichte reinzufinden - meiner Meinung nach ist das Buch eine Art Slow Burn Thriller, denn wenn man ungefähr die Hälfte des Buches überstanden hat, wird‘s erst langsam aber sicher spannend. Teilweise hatte ich echt Bedanken, in welche Richtung sich das Ganze entwickeln wird und meine Erwartungen waren nicht mehr ganz so hoch, jedoch haben die letzten 100 Seiten auf jeden Fall nochmal was rausholen können - auch wenn es zum Teil etwas vorhersehbar war. Ich mochte den Wechsel zwischen Erzähler- (Gegenwart) und Ich- (vor dreißig Jahren) Perspektive unerwarteterweise total gerne. Das Setting (Kleinstadt, Regenwald, alles etwas düster) finde ich super und ich konnte mir das Ganze währenddessen definitiv bildlich vorstellen. Das Buchcover ist passend gewählt und gefällt mir dementsprechend. Leider haben sich einige Beschreibungen/Wörter mit der Zeit wiederholt und auch die Vogelthematik habe ich nicht so ganz verstanden (die genauen Bezeichnungen waren für mich schlichtweg unnötig).
Abschließend kann ich leider „nur“ 3 Sterne vergeben. Das soll jedoch keineswegs heißen, dass das Buch schlecht ist, sondern einfach nicht meiner persönlichen Präferenz, was Thriller angeht, entspricht.
Journalist Callum Haffenden kehrt nach Jahren in seine Heimat Granite Creek zurück als er hört, dass (erneut) ein Kind vermisst wird. Die Vermisstenfälle sind nichts Neues - man sagt ein Flüstern im Regenwald lockt die Kinder in eine Schlucht. Natürlich trägt Callum seine eigene geheimnisvolle Vergangenheit mit sich, weshalb sich nicht unbedingt alle Einwohner über seine Neugier bzw. sein Zurückkehren erfreuen.
Ich muss zugeben, dass ich eine Weile gebraucht habe, um in die Geschichte reinzufinden - meiner Meinung nach ist das Buch eine Art Slow Burn Thriller, denn wenn man ungefähr die Hälfte des Buches überstanden hat, wird‘s erst langsam aber sicher spannend. Teilweise hatte ich echt Bedanken, in welche Richtung sich das Ganze entwickeln wird und meine Erwartungen waren nicht mehr ganz so hoch, jedoch haben die letzten 100 Seiten auf jeden Fall nochmal was rausholen können - auch wenn es zum Teil etwas vorhersehbar war. Ich mochte den Wechsel zwischen Erzähler- (Gegenwart) und Ich- (vor dreißig Jahren) Perspektive unerwarteterweise total gerne. Das Setting (Kleinstadt, Regenwald, alles etwas düster) finde ich super und ich konnte mir das Ganze währenddessen definitiv bildlich vorstellen. Das Buchcover ist passend gewählt und gefällt mir dementsprechend. Leider haben sich einige Beschreibungen/Wörter mit der Zeit wiederholt und auch die Vogelthematik habe ich nicht so ganz verstanden (die genauen Bezeichnungen waren für mich schlichtweg unnötig).
Abschließend kann ich leider „nur“ 3 Sterne vergeben. Das soll jedoch keineswegs heißen, dass das Buch schlecht ist, sondern einfach nicht meiner persönlichen Präferenz, was Thriller angeht, entspricht.