Undurchdringlicher Regenwald

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ecinev Avatar

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Callum kehrt nach Jahren in den Ort seiner Kindheit in die Kleinstadt Granite Creek, wo sich mitten im Regenwald ein Felsenmeer auftut. Dort ist ein junger Mann verschwunden. Schon seit Jahren gibt es Gerüchte über ein Flüstern das immer wieder junge Menschen und Touristen anlockt und abstürzen läßt. Dieses Mal ist es ein Einheimischer den Callum für seinen Sohn hällt.

Vor 30 Jahren hatte Callum durch einen Unfall ein Bein verloren und ist danach mit seinen Eltern weg gezogen. Jetzt ist er wieder da um bei der Suche zu helfen. Doch wenig später wird der junge Mann tot gefunden und die Sache als ein Unglück abgetan. Doch Callum hat ein ungutes Gefühl und spricht mit seinem alten Schulfreund und heutigem Polizisten. Seine Anwesenheit gefällt nicht jedem in dem Dorf auch nach den vielen Jahren der Abwesenheit spürt er manche Feindseligkeit.

Irgendwie hat mich dieses Buch etwas verwirrt zurückgelassen und die Spannung ist mit dem ganzen Regen der fällt irgendwie schwer zu greifen. Keine Frage, das Buch packt einem wenn man über den zähflüssigen Anfang gekommen ist aber der Spannungsbogen fehlte mir etwas. Der Schreibstil ist lebendig, die Umgebung und die Personen werden gut eingeführt. Das grüne Cover ist passend so undurchdringlich wie der Regenwald in dem das Buch spielt.