England 1940. Der Krieg hat Einzug gehalten ins kleine Dörfchen Chilbury. Der Chor steht vor dem Aus, schließlich sind alle Männer im Krieg. Doch mit der neuen Leiterin Prim kommt neuer Wind ins Haus und der Ort bekommt nun einen Frauenchor und damit ändert sich vieles, auch die Menschen.
Mir haben die Grundidee und der Aufbau des Buches sehr gut gefallen. Zum einen wird dem Leser die Handlung durch Tagebucheinträge und Briefe nahe gebracht, zum anderen spiegeln diese die Charaktere sehr gut wieder. Man ist gleich direkt im Geschehen und kann dieses durch die flüssige Schreibweise sehr gut nachvollziehen. Das Buch enthält zudem alles, was ein gutes Buch haben sollte: Spannung, Liebesgeschichte, Zeitcholorit und dazu auch das Thema Tod und Verlust. Der Frauchenchor von Chilbury ist sicher keine sehr anspruchsvolle Lektüre, aber mit Sicherheit ein Buch das gute Unterhaltung und Einblick in eine andere Epoche bietet. Zudem sind die Charaktere sehr glaubwürdig und man fühlt mit ihnen und ihrer Entwicklung mit.
Mir haben die Grundidee und der Aufbau des Buches sehr gut gefallen. Zum einen wird dem Leser die Handlung durch Tagebucheinträge und Briefe nahe gebracht, zum anderen spiegeln diese die Charaktere sehr gut wieder. Man ist gleich direkt im Geschehen und kann dieses durch die flüssige Schreibweise sehr gut nachvollziehen. Das Buch enthält zudem alles, was ein gutes Buch haben sollte: Spannung, Liebesgeschichte, Zeitcholorit und dazu auch das Thema Tod und Verlust. Der Frauchenchor von Chilbury ist sicher keine sehr anspruchsvolle Lektüre, aber mit Sicherheit ein Buch das gute Unterhaltung und Einblick in eine andere Epoche bietet. Zudem sind die Charaktere sehr glaubwürdig und man fühlt mit ihnen und ihrer Entwicklung mit.