England, 1940. In dem kleinen Ort Chilbury sind fast alle Männer im Krieg und so will der Vikar den gemischten Chor auflösen. Doch die zugezogene Musikprofessorin Priem stellt sich dem entgegen und gründet einen reinen Frauenchor, der sehr erfolgreich wird ...
Anfangs habe ich mich überhaupt nicht in das Buch hineingefunden. Die Beschreibungen in Brief- und Tagebuchform langweilten mich und ich hatte keinen Zugang zu den Menschen. Dorfklatsch, kleine Intrigen und Unwichtigkeiten. Doch im Verlaufe der Geschichte steigerte sich das Buch deutlich. Die Personen entwickelten sich und bekamen Profil, die Frauen wurden selbstsicherer und freier, die Musik gab Kraft und Hilfe, Freude und Trost. So wuchs die Gemeinschaft im Dorf zusammen, auch in den schweren Zeiten. Leider wollte die Autorin mit dem Ende - alles muss gut werden - wieder zu viel und es ging sehr in Richtung Groschenroman.
Anfangs habe ich mich überhaupt nicht in das Buch hineingefunden. Die Beschreibungen in Brief- und Tagebuchform langweilten mich und ich hatte keinen Zugang zu den Menschen. Dorfklatsch, kleine Intrigen und Unwichtigkeiten. Doch im Verlaufe der Geschichte steigerte sich das Buch deutlich. Die Personen entwickelten sich und bekamen Profil, die Frauen wurden selbstsicherer und freier, die Musik gab Kraft und Hilfe, Freude und Trost. So wuchs die Gemeinschaft im Dorf zusammen, auch in den schweren Zeiten. Leider wollte die Autorin mit dem Ende - alles muss gut werden - wieder zu viel und es ging sehr in Richtung Groschenroman.