Der Frauenchor von Chilbury ist ein Buch über das, was Menschen bewegen können. Es ist ein Buch über die Frauen des kleinen Ortes in England, die sich im zweiten Weltkrieg trotz Leid und Verlusten, trotz Angst und Tod, nicht unterkriegen lassen. Die sich nicht gängigen Rollenbildern fügen, sondern die Ärmel hochkrempeln und etwas Tun - jede auf ihre Weise und zusammen als Chor. Sie lassen sich das Singen nicht verbieten, was zu der Zeit sonst nur in gemischten Chören denkbar war. Doch die Männer waren ja Großteils im Krieg, also wäre die Alternative nur gewesen mit dem Chor aufzuhören oder eben den Frauenchor zu gründen.
Es ist ein Buch, in dem verschiedene Charaktere in verschiedener Form - sei es in Briefen, Tagebuch- oder Journaleinträgen - die Ereignisse in dem kleinen Ort berichten und verarbeiten. Ein Buch, das dadurch angenehm zu lesen ist.
Es ist ein Buch, in dem verschiedene Charaktere in verschiedener Form - sei es in Briefen, Tagebuch- oder Journaleinträgen - die Ereignisse in dem kleinen Ort berichten und verarbeiten. Ein Buch, das dadurch angenehm zu lesen ist.