Der Frauenjäger

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Nun, mein erster Eindruck ist, dass die Geschichte etwas langatmig ist...
Der Prolog, in dem der Täter eingeführt wir, ist ziemlich spannend und vielverspechend. Dann lernt der Leser Im ersten Kapitel die vier Freundinnen kennen, ihre Männer und ihre Lebensumstände. Und zwar in aller Ausführlichkeit. Die gespannte Erwartung, die der Einstieg in mir geweckt hat, bleibt dabei auf der Strecke.
Die kurzen eingeschobenen Abschnitte über Marlene, jetzt vermutlich in der Hand des Mörders, können sich gegen die seitenlangen Schilderungen des Werdegangs der Frauen nicht behaupten.
Möglicherweise ist diese Vorgehensweise nötig für die Geschichte, aber meiner Meinung nach muss Frau Hammesfahr noch gehörig Gas geben, um den Leser bei der Stange zu halten.