Als Marlene aufwacht weigert sich ihr Gehirn zu verstehen, dass alles anders ist als sonst. Es ist bemüht alles was die Sinne ihm schicken an die gewohnte Umgebung anzupassen und so dauert es eine Weile bis Marlene begreift, dass sie nicht zu Hause ist und gar nichts in Ordnung ist. Parallel dazu werden Marlene, ihre Freundinnen und ihre Männer vorgestellt und deren gemeinsame Geschichte erzählt.
Wie man es von Petra Hammesfahr kennt ist auch diese Leseprobe sehr spannend. Die parallelen Geschichten zögern das Grauen von Marlenes Erkenntniss noch weiter hinaus und beleuchten wahrscheinlich nach und nach warum Marlene für den Frauenmörder interessant ist. Gespannt bin ich auf das Ende. Denn leider finde ich die Auflösungen bei dieser Autorin selten gelungen. Vielleicht schafft sie es bei diesem Buch einen passenden und logischen Abschluss zu der sehr spannenden Geschichte zu finden.
Wie man es von Petra Hammesfahr kennt ist auch diese Leseprobe sehr spannend. Die parallelen Geschichten zögern das Grauen von Marlenes Erkenntniss noch weiter hinaus und beleuchten wahrscheinlich nach und nach warum Marlene für den Frauenmörder interessant ist. Gespannt bin ich auf das Ende. Denn leider finde ich die Auflösungen bei dieser Autorin selten gelungen. Vielleicht schafft sie es bei diesem Buch einen passenden und logischen Abschluss zu der sehr spannenden Geschichte zu finden.