Zu Anfang der Leseprobe erhält man einen kleinen Einblick in das Seelenleben eines Serienmörders, warum er geworden ist wie er ist. Die Mutter, die rumhurte, ist Schuld daran, dass er einen Hass auf Frauen im Allgemeinen hat, im Besondern auf Frauen, die seiner Mutter ähnlich sind. Er ermordet sie, läßt sie leiden, um die Ehemänner von einer Last zu befreien und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Leben mit einer neuen besseren Frau nochmals neu zu beginnen. Und er gibt ihnen keine Namen, sondern Nummern, denn Nummern reichen für diese Frauen aus....
Sein aktuelles Opfer, Marlene Weißirchen (Nummer 9), erwacht aus tiefer Bewußtlosigkeit, orientierungslos, glaubt immer noch, zu Hause im Bett zu liegen. Wir erfahren, dass sie seit der Kindheit 3 gute Freundinnen hat und wie sie alle ihre Männer kennenlernten sowie weitere Details aus ihem Leben. Und wie Marianne letztendlich mit Bestürzen feststellt, dass sie gar nicht zu Hause im Bett, sondern irgenwo im Dunklen in einem Keller?, einer Erdhöhle? vollkommen angezogen sitzt. Warum?
Die Leseprobe hat mir ganz gut gefallen, für einen Thriller sind mir die Details über die vier Freundinnen, deren Karriere und Eheleben aber etwas zu viel des Guten, zu ausschweifend. Bisher wollte sich bei mir noch keine wirkliche Spannung aufbauen und ich bin etwas skeptisch, zumal mich das letzte Buch von Petra Hammesfahr "Ein fast perfekter Plan" ziemlich enttäuscht hatte. Was mich bei den Büchern von Frau Hammesfahr auch etwas irritiert, sind die etwas altmodischen Vornamen der Personen.
Mir gefällt es ganz gut, wenn eine Leseprobe mit dem Anfang des Buches beginnt, in diesem Fall hätte ich mir jedoch eine Leseprobe gewünscht, die einen etwas spannenderen Abschnitt zeigt und mitten im Geschehen ist. Ohne Zweifel gefällt mir der Schreibstil, die Leseprobe liest sich flüssig. Aber sie hat es noch nicht geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen. Trotzdem würde ich mich gerne überraschen lassen, ob das Buch hält, was der Titel verspricht.
Sein aktuelles Opfer, Marlene Weißirchen (Nummer 9), erwacht aus tiefer Bewußtlosigkeit, orientierungslos, glaubt immer noch, zu Hause im Bett zu liegen. Wir erfahren, dass sie seit der Kindheit 3 gute Freundinnen hat und wie sie alle ihre Männer kennenlernten sowie weitere Details aus ihem Leben. Und wie Marianne letztendlich mit Bestürzen feststellt, dass sie gar nicht zu Hause im Bett, sondern irgenwo im Dunklen in einem Keller?, einer Erdhöhle? vollkommen angezogen sitzt. Warum?
Die Leseprobe hat mir ganz gut gefallen, für einen Thriller sind mir die Details über die vier Freundinnen, deren Karriere und Eheleben aber etwas zu viel des Guten, zu ausschweifend. Bisher wollte sich bei mir noch keine wirkliche Spannung aufbauen und ich bin etwas skeptisch, zumal mich das letzte Buch von Petra Hammesfahr "Ein fast perfekter Plan" ziemlich enttäuscht hatte. Was mich bei den Büchern von Frau Hammesfahr auch etwas irritiert, sind die etwas altmodischen Vornamen der Personen.
Mir gefällt es ganz gut, wenn eine Leseprobe mit dem Anfang des Buches beginnt, in diesem Fall hätte ich mir jedoch eine Leseprobe gewünscht, die einen etwas spannenderen Abschnitt zeigt und mitten im Geschehen ist. Ohne Zweifel gefällt mir der Schreibstil, die Leseprobe liest sich flüssig. Aber sie hat es noch nicht geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen. Trotzdem würde ich mich gerne überraschen lassen, ob das Buch hält, was der Titel verspricht.