Der Frauenjäger...Psychopathischer Frauenhasser schlägt zu
Im Prolog wird über die unglückliche Kindheit eines 12 jährigen Jungen berichtet, die den weiteren Verlauf seines Lebens ganz besonders beeinflussen soll. Der Junge bekommt mit, wie seine Mutter seinen Vater mit ständig wechselnden Männern betrügt und dieser daran zerbricht... Im laufe der Jahre entwickelt sich so bei dem Jungen eine tiefe Abneigung gegen seine Mutter und alle Frauen, die sich letztendlich zu abgrundtiefen Hass steigert, die ihn zu einem bizarren Massenmörder werden lassen....
In den folgenden Kapiteln findet sich Marlene, mittlerweile Opfer Nummer 9 des psychisch kranken Jungen, gefesselt in einer hoffnungslosen Situation wieder und lässt ihr Leben Revue passieren... Dabei erfährt man, wie Marlene zusammen mit ihren 3 Freundinnen ihre Männer kennengelernt haben. Da diese Details doch ziemlich ausführlich beschrieben werden, liegt die Vermutung nah, dass einer dieser vermeintlich, ehrenhaften Ehemänner in Wahrheit ein psychopathischer Killer ist... 
Meinung: Der Roman fängt eigentlich spannend und sehr hintergründig an, verzettelt sich dann aber für meinen Geschmack etwas zu sehr in unwichtigen Details und macht somit den guten Ersteindruck kaputt. Das könnte zwar auch der Beginn eines guten Psychothrillers sein, der sein Hauptaugenmerk auf die Psyche und die Fassade hinter dem Mörder legt...
Momentan bin ich mir noch ziemlich unsicher, ob hier wegen der vordergründige Betrachtung der Psyche des Killers die Spannung nicht auf der Strecke bleibt. Daher   
In den folgenden Kapiteln findet sich Marlene, mittlerweile Opfer Nummer 9 des psychisch kranken Jungen, gefesselt in einer hoffnungslosen Situation wieder und lässt ihr Leben Revue passieren... Dabei erfährt man, wie Marlene zusammen mit ihren 3 Freundinnen ihre Männer kennengelernt haben. Da diese Details doch ziemlich ausführlich beschrieben werden, liegt die Vermutung nah, dass einer dieser vermeintlich, ehrenhaften Ehemänner in Wahrheit ein psychopathischer Killer ist... 
Meinung: Der Roman fängt eigentlich spannend und sehr hintergründig an, verzettelt sich dann aber für meinen Geschmack etwas zu sehr in unwichtigen Details und macht somit den guten Ersteindruck kaputt. Das könnte zwar auch der Beginn eines guten Psychothrillers sein, der sein Hauptaugenmerk auf die Psyche und die Fassade hinter dem Mörder legt...
Momentan bin ich mir noch ziemlich unsicher, ob hier wegen der vordergründige Betrachtung der Psyche des Killers die Spannung nicht auf der Strecke bleibt. Daher   