Frauen-Hasser

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borgeli Avatar

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Im Prolog wird geschildert, wie sich der unbändige Hass des Mörders auf Frauen entwickelt hat. Er verherrlicht seinen Vater und beschimpft seine Mutter als Schlampe. Mit einer wirklich brutalen und harten Ausdrucksweise beschreibt er aus seiner Sicht unnütze Frauen, die ihre ehrbaren Männer betrügen. Das steigert sich dahingehend, dass er als seine Bestimmung definiert, "diese Weiber aus der Welt zu schaffen". Und im jungen Erwachsenenalter setzt er diesen Vorsatz in die Tat um.

Im Hauptteil ändert sich der Erzählstil.Dort finde ich die Fähigkeit von Petra Hammesfahr wieder, Menschen und ihre Beziehungen zueinander sehr gut zu beschreiben. Klingt in jedem Fall nach einem spannenden Thriller.