Es ist ein Krimi, spannend, anders als viele andere ... Bislang habe ich noch keine Romane von der deutschen Autorin Petra Hammersfahr gelesen. Doch "Der Frauenjäger" hat mich neugierig gemacht.
Der Anfang ähnelt noch vielen anderen Krimis: Man ist beim Täter. Dabei muss man ihn nicht zwingend im ersten Augenblick als Täter erkennen. Erst einmal hat man es in der Geschichte nämlich mit einem Jungen zu tun, der angewiedert ist von einer Mutter. Die betrügt den Vater allmorgendlich mit wechselnden Männern. Und wenn der Junge heim kommt, riecht sie, riecht das Schlafzimmer nach Sex. Der Vater stirbt schließlich. Doch eins bleibt: Der Junge hasst seine Mutter - und er beginnt die Frauen zu hassen, er beginnt, Frauen zu töten. So weit, so klassisch ...
Als nächstes ist man bei Marlene, einer Frau. Ist auch sie Opfer? Einiges deutet darauf hin.
Doch Petra Hammesfahr schweift ab, zu den Freundinnen von Marlene, zu vier Frauen, die vier ebenfalls befreundete Männer kennen und lieben gelernt haben. Auf den ersten Blick schmeißt die Autorin da gleich acht neue Namen und Charaktere ins Rennen. Doch man lernt diese acht Menschen ein Stück weit kennen, erhält Einblicke in ihr anfängliches Glück und in den Alltag, der bei den vier Paaren schließlich auf unterschiedliche Weise in Form von Fremdgehen und Schulden und in Form vieler anderer Facetten Schrammen bekommt. Und dann ist noch Marlene, die zunächst meint, zuhause aufzuwachen und die nach und nach feststellt, dass einiges grade anders ist als gedacht.
Als Leser mag man ja schlauer sein als die Ermittler, die vielleicht irgendwann auch noch ins Rennen geschickt werden. Mein Verdacht ist daher, dass nicht nur ein neues Opfer (Marlene) aus den Reihen der vier befreundeten Paare stammt. Vielleicht ist ja auch der Täter einer von ihnen?
Mich hat diese etwas längere Leseprobe durchaus gefesselt. Über eine Zugabe inForm eines Testleseexemplars würde ich mich daher sehr freuen!
Der Anfang ähnelt noch vielen anderen Krimis: Man ist beim Täter. Dabei muss man ihn nicht zwingend im ersten Augenblick als Täter erkennen. Erst einmal hat man es in der Geschichte nämlich mit einem Jungen zu tun, der angewiedert ist von einer Mutter. Die betrügt den Vater allmorgendlich mit wechselnden Männern. Und wenn der Junge heim kommt, riecht sie, riecht das Schlafzimmer nach Sex. Der Vater stirbt schließlich. Doch eins bleibt: Der Junge hasst seine Mutter - und er beginnt die Frauen zu hassen, er beginnt, Frauen zu töten. So weit, so klassisch ...
Als nächstes ist man bei Marlene, einer Frau. Ist auch sie Opfer? Einiges deutet darauf hin.
Doch Petra Hammesfahr schweift ab, zu den Freundinnen von Marlene, zu vier Frauen, die vier ebenfalls befreundete Männer kennen und lieben gelernt haben. Auf den ersten Blick schmeißt die Autorin da gleich acht neue Namen und Charaktere ins Rennen. Doch man lernt diese acht Menschen ein Stück weit kennen, erhält Einblicke in ihr anfängliches Glück und in den Alltag, der bei den vier Paaren schließlich auf unterschiedliche Weise in Form von Fremdgehen und Schulden und in Form vieler anderer Facetten Schrammen bekommt. Und dann ist noch Marlene, die zunächst meint, zuhause aufzuwachen und die nach und nach feststellt, dass einiges grade anders ist als gedacht.
Als Leser mag man ja schlauer sein als die Ermittler, die vielleicht irgendwann auch noch ins Rennen geschickt werden. Mein Verdacht ist daher, dass nicht nur ein neues Opfer (Marlene) aus den Reihen der vier befreundeten Paare stammt. Vielleicht ist ja auch der Täter einer von ihnen?
Mich hat diese etwas längere Leseprobe durchaus gefesselt. Über eine Zugabe inForm eines Testleseexemplars würde ich mich daher sehr freuen!