Die Leseprobe zu "Der Frauenjäger" von Erfolgsautorin Petra Hammesfahr fand ich sehr einnehmend. Bereits der Prolog versteht es, den Leser zu fesseln. Wir lernen den Mörder kennen und seine Motivation, nach seiner Blickweise liederliche Frauenzimmer mehrere Tage zu foltern und schließlich zu töten. Was genau passiert, bleibt offen, schürt aber die Erwartung.
Danach wird ein Frauenquartett vorgestellt, Freundinnen seit frühester Kindheit. Wir erfahren ihren beruflichen Werdegang und wie sie ihre Männer, ebenfalls Freunde, kennenlernen und heiraten. Die einzelnen Passagen aus ihren Leben fand ich teilweise ein wenig zu ausführlich und daher ermüdend. Ein Lichtblick daher die zwischendurch eingeblendete aktuelle Situation von Marlene, die sich plötzlich in völliger Dunkelheit an einem fremden Ort wiederfindet. Sie ist bereits das 9. Opfer des Täters und dieses Mal scheint er einen Fehler gemacht zu haben, schließlich wird Marlene als gefügige Ehefrau des perfekt durchorganisierten Werner Weißkirchen vorgestellt. Oder steckt doch mehr dahinter?
Der Anfang des Thrillers macht auf jeden Fall Lust auf mehr und ich würde mich sehr freuen, das Buch vorablesen zu dürfen.
Danach wird ein Frauenquartett vorgestellt, Freundinnen seit frühester Kindheit. Wir erfahren ihren beruflichen Werdegang und wie sie ihre Männer, ebenfalls Freunde, kennenlernen und heiraten. Die einzelnen Passagen aus ihren Leben fand ich teilweise ein wenig zu ausführlich und daher ermüdend. Ein Lichtblick daher die zwischendurch eingeblendete aktuelle Situation von Marlene, die sich plötzlich in völliger Dunkelheit an einem fremden Ort wiederfindet. Sie ist bereits das 9. Opfer des Täters und dieses Mal scheint er einen Fehler gemacht zu haben, schließlich wird Marlene als gefügige Ehefrau des perfekt durchorganisierten Werner Weißkirchen vorgestellt. Oder steckt doch mehr dahinter?
Der Anfang des Thrillers macht auf jeden Fall Lust auf mehr und ich würde mich sehr freuen, das Buch vorablesen zu dürfen.