langsam steigender Thrill

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edda Avatar

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Der Frauenjäger
klingt so harmlos. Wir erfahren aber entsetzt von der Jugend eines Pubertierenden, der aus seiner Welt berichtet, wie er Frauen aufgabelt, quält und verschwinden läßt.  Der Psychopath, der uns den Schauder über den Rücken laufen läßt.
Gerade die Szenerien, scheinbar erst so natürlich, belanglos, werden zum wahnwitzigen Hass auf die Mutter eines zutiefst verletzten Jägers, der das Schicksal in die Hand nimmt, um die Männer von den Schlampen zu befreien.
Die Frau als Schlampe - später lernen wir selbständige oder weniger selbständige Frauen kennen. So wie Marlene. Marlene findet sich als Fall Nummer Neun verwirrt in ungewohnter Umgebung wieder.
Fall Nummer Neun lernen wir vorab gut kennen. Ihr Freundschaften, Ihre Ehegeschichte.
Wie kam es also zu dieser beginnenden Tragödie, sich nun im  dunklen Raum zu befinden? Wie wurde gerade Marlene eines der ausgesuchten Opfer? Wie ahnen noch nichts und mehr wird vorerst nicht verraten.
Die Spannung steigt. Danke Petra Hammesfahr.