Mir hat die Leseprobe des Romans "Der Frauenjäger" von Petra Hammesfahr gut gefallen, auch wenn ich eingentlich noch mehr Spannnung erwartet habe. Die hat mir bisher noch etwas gefehlt. das Buchcover mit den Händen an der Wand könnte auf Marlenes Hände hindeuten, die vom Frauenjäger gefangen gehalten wird und noch einem Ausweg sucht.
Im Prolog stellt uns die Autorin den Täter vor und erklärt warum er zu diesem Mann geworden ist und alle Frauen hasst, die von ihrem Verhalten seiner Mutter ähnlich sind. Er hat der Auffasung, dass er etwas utes tut, da die Männer der Frauen weitgehend neue Partner gefunden haben, nachdem er sich um die Frauen gekümmert hatte.
Marlene ist das 9. Opfer und sie wacht auf und weis nicht, wo sie sich befindet und ruft ihren Mann um Hilfe, doch dieser kann ihr nicht helfen. Mann erfährt aber noch mehr von Marlene und ihren 3 Freundinnen aus Schulzeiten und deren Partnern, die fast alle gleichzeitig heiraten und Kinder bekommen. Auch wenn sich die Leben unterschiedlich entwickeln, bleiben sie befreundet und alles klingt estmal nach einem normalen Leben.
Durch die Beschreibungen der Männer überlegt man als Leser wer als Täter in Frage kommen könnte, aber sehr wahrscheinlich ist es anders als man denkt. Sprachlich war die Leseprobe leicht zu lesen und ich hätte gerne gleich noch eiter gelesen.
Im Prolog stellt uns die Autorin den Täter vor und erklärt warum er zu diesem Mann geworden ist und alle Frauen hasst, die von ihrem Verhalten seiner Mutter ähnlich sind. Er hat der Auffasung, dass er etwas utes tut, da die Männer der Frauen weitgehend neue Partner gefunden haben, nachdem er sich um die Frauen gekümmert hatte.
Marlene ist das 9. Opfer und sie wacht auf und weis nicht, wo sie sich befindet und ruft ihren Mann um Hilfe, doch dieser kann ihr nicht helfen. Mann erfährt aber noch mehr von Marlene und ihren 3 Freundinnen aus Schulzeiten und deren Partnern, die fast alle gleichzeitig heiraten und Kinder bekommen. Auch wenn sich die Leben unterschiedlich entwickeln, bleiben sie befreundet und alles klingt estmal nach einem normalen Leben.
Durch die Beschreibungen der Männer überlegt man als Leser wer als Täter in Frage kommen könnte, aber sehr wahrscheinlich ist es anders als man denkt. Sprachlich war die Leseprobe leicht zu lesen und ich hätte gerne gleich noch eiter gelesen.