Der Prolog beginnt aus Sicht des Täters, dessen Mutter den Vater regelmäßig betrog. Somit machte es sich der Junge zur Lebensaufgabe, alle Frauen dieser Art aus der Welt zu schaffen. Erzählt wird von Nr. 1-4.
Weiter geht es mit Opfer Nr. 9. Schnell wird dem Leser klar, dass es sich um Marlene handeln muss. Marlene ist die Einzige der 4 Freundinnen, die es "nicht nötig hat" zu arbeiten. Ihr Mann Werner will es auch nicht.
Das Ganze ist etwas langatmig, wenn doch auch spannend, weil man erfahren will, wie die 3 anderen Freuninnen ins rechte Bild passen und was deren Ehemänner (ebenfalls alle berfreundet) damit zu tun haben. Die Leseprobe las sich, trotz der Langatmigkeit recht flüssig; ganz im Stil von Hammesfahr. Und macht auf jeden Fall Lust, das Buch zu lesen.
Weiter geht es mit Opfer Nr. 9. Schnell wird dem Leser klar, dass es sich um Marlene handeln muss. Marlene ist die Einzige der 4 Freundinnen, die es "nicht nötig hat" zu arbeiten. Ihr Mann Werner will es auch nicht.
Das Ganze ist etwas langatmig, wenn doch auch spannend, weil man erfahren will, wie die 3 anderen Freuninnen ins rechte Bild passen und was deren Ehemänner (ebenfalls alle berfreundet) damit zu tun haben. Die Leseprobe las sich, trotz der Langatmigkeit recht flüssig; ganz im Stil von Hammesfahr. Und macht auf jeden Fall Lust, das Buch zu lesen.