Traumatische Kindheit

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kiira Avatar

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 Der Titel des Buches ist interessant und erscheint mir ziemlich passend. Auch das Cover gefällt mir gut. Mit dem Prolog ging es spannend los, doch ich konnte nicht so leicht in die Geschichte über Marlene und ihre Freundinnen reinfinden, was aber sich aber bestimmt beim Lesen des ganzen Buches ändern wird.

Der Prolog handelt von einem Mann, dessen Kindheit sich wohl niemand gewünscht hätte. Er wusste von den zahlreichen Affären seiner Mutter und schwor sich schon damals sich später an den Frauen zu rächen, die sich genauso verhielten wie seine Mutter es tut.

Zu Beginn wird aus der Sicht von Marlene, dem neunten Opfer des Mannes erzählt. Marlene erwacht in einem Raum, an dem ihr irgendetwas komisch vorkommt. Zuerst denkt sie sich nichts weiter dabei aber nach und nach bemerkt sie dass garnichts so ist wie immer. Nun wird von Marlenes Leben berichtet, von ihrer engen Freundschaft zu ihren drei Freundinnen Ulla, Karola und Anette, und dem Kennenlernen der zukünftigen Ehemännern. Am Ende der Leseprobe begreift sie, dass sie nicht, wie es eigentlich hätte sein sollen. Sie liegt nicht in ihrem Bett sondern liegt vollständig angezogen irgendwo auf spitzen Steinen. Außerdem erklingt ein und das selbe Lied immer und immer wieder.  Marlene ist ein interessantes Opfer für den Frauenjäger, weil sie die einzige der vier Freundinnen ist, die nicht arbeiten muss. 

Spannende Handlung, die auf jedenfall großes Potential hat.