Wie eigentlich immer ...

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murmeltier Avatar

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 ... bin ich hin und weg ...

 

Am liebsten hätte ich jetzt dieses Buch hier in meinen Händen, um es in kürzester Zeit zu verschlingen.

Petra Hammesfahr hat es mal wieder geschafft mich von Seite 1 an zu fesseln. Zunächst dachte ich beim Lesen des Prolgs etwas enttäuscht, dass das Ende irgendwie schon vorweg genommen wurde. Doch dem ist letztlich nicht so, wie mir scheint. Die Autorin beschreibt auf den ersten Seiten dieses recht langen Auszugs offensichtlich alle Personen, die eine Rolle spielen werden und parallel dazu wird der Leser auch schon in die laufende Handlung entführt. Was irritierend ist, ist die Tatsache, dass man bereits die Hintergründe des Täters kennt bzw. seine Beweggründe und diese eigentlich nicht zu dem Opfer Nummer 9 zu passen scheinen, so dass sich nicht nur die Frage stellt, weshalb sie das Opfer ist, sondern gleichzeitig auch noch, wer denn nun der Täter ist.

 

Ich bin gespannt, wie sich das Ganze weiterentwickelt und ob Petra Hammesfahr es schafft, die Spannung, die schon zu Beginn recht hoch ist, beizubehalten.