Marlene Weißkirchen findet sich entführt in einer Höhle wieder. Unbequem und in einem Dämmerzustand. Sie kann es zuerst gar nicht glauben. Zeitgleich wird ihre Geschichte erzählt. Von ihrer Clique und was daraus geworden ist. Alle ihren Freundinnen haben es nicht einfach, müssen aus verschiedenen Gründen arbeiten und haben Sorgen. Sie hat es mit ihrem Mann und finanziell ganz gut erwischt, dennoch ist sie unglücklich und auf der Suche nach einer Aufgabe. Und so verrennt sie sich in einen Fall aus einem Buch, das in der Buchhandlung ihrer Freundin vorgestellt wird und scheinbar mit ihr und ihrer Clique zu tun hat. Gerüchte und Bemerkungen von ihrer Freundin geben ihrem Phantasien Stoff und deuten immer mehr auf einen von ihnen hin. Aber ist er es wirklich?
Das Buch wechselt außerdem zwischen Sequenzen aus der Höhle mit dem vielsagendem Titel Nummer neun und der laufenden Geschichte.
Insgesamt super spannend und flüssig zu lesen und für meinen Geschmack endlich mal wieder eine richtige Hammesfahr wie aus frühen Zeiten. Bin ein großer Fan von den frühen Büchern (z.b. Die Sünderin, Die Mutter..). doch leider konnten die letzten Bücher hier nicht anschließen und hatten außerdem immer einen etwas übersinnlichen Touch, was wohl Geschmacksache ist. Doch diesmal kommt sie wieder ganz ohne Hokuspokus aus und daher für mich ein gelungenes Buch.
Das Buch wechselt außerdem zwischen Sequenzen aus der Höhle mit dem vielsagendem Titel Nummer neun und der laufenden Geschichte.
Insgesamt super spannend und flüssig zu lesen und für meinen Geschmack endlich mal wieder eine richtige Hammesfahr wie aus frühen Zeiten. Bin ein großer Fan von den frühen Büchern (z.b. Die Sünderin, Die Mutter..). doch leider konnten die letzten Bücher hier nicht anschließen und hatten außerdem immer einen etwas übersinnlichen Touch, was wohl Geschmacksache ist. Doch diesmal kommt sie wieder ganz ohne Hokuspokus aus und daher für mich ein gelungenes Buch.