"Der Freiheit entgegen" hat mich bereits mit dem Cover angesprochen. Man sieht direkt, dass man durch dieses Buch eine kleine Zeitreise in die 60er Jahre macht. Die besonders lebensfrohe Atmosphäre, die man schon am Anfang der Leseprobe erahnt, spiegelt sich im Cover wider.
Am Schreibstil merkt man bereits, dass die Autorin nicht der Gen Z angehört aber gerade das macht diese Geschichte noch authentischer.
Für jemanden aus einer Generation die die 60er Jahre nicht miterlebt hat ist es als würde man ein ganz anderes Deutschland kennenlernen. Man sieht wie es den Menschen der Nachkriegsgeneration ergeht. Auf welche Probleme sie stoßen und wie sich das Weltbild ändert.
Die Frauen werden selbstbewusster und die Energie, die vor allem von Claras Freundin Sanni ausgeht, ist atemberaubend. Generell sind die Charaktere wundervoll beschrieben. Schon nach so kurzer Zeit lässt sich erkennen, wie tiefgründig die beschriebenen Personen sind.
Es ist faszinierenden wie ausgewogen die Lebensfreude und die Kritik an den bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen sind. Die Leseprobe macht Lust darauf, diese Zeit weiter zu erkunden.
Am Schreibstil merkt man bereits, dass die Autorin nicht der Gen Z angehört aber gerade das macht diese Geschichte noch authentischer.
Für jemanden aus einer Generation die die 60er Jahre nicht miterlebt hat ist es als würde man ein ganz anderes Deutschland kennenlernen. Man sieht wie es den Menschen der Nachkriegsgeneration ergeht. Auf welche Probleme sie stoßen und wie sich das Weltbild ändert.
Die Frauen werden selbstbewusster und die Energie, die vor allem von Claras Freundin Sanni ausgeht, ist atemberaubend. Generell sind die Charaktere wundervoll beschrieben. Schon nach so kurzer Zeit lässt sich erkennen, wie tiefgründig die beschriebenen Personen sind.
Es ist faszinierenden wie ausgewogen die Lebensfreude und die Kritik an den bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen sind. Die Leseprobe macht Lust darauf, diese Zeit weiter zu erkunden.