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Der Titel dieses Buches ist Programm - denn Clara hat alle HΓ€nde voll zu tun sich ihre eigene Freiheit zu erarbeiten. Doch nicht nur sie, auch ihre beste Freundin Sanni und ihre Freundin Maria kΓ€mpfen fΓΌr ihre TrΓ€ume.
Ich fand Clara von Beginn an sehr sympathisch und konnte mich an einigen Stellen mit ihr identifizieren. Sie macht Fehler, was sie noch authentischer werden lΓ€sst. Sie folgt zum Beispiel ihrem ersten Freund Freddy nach Hamburg, was im Nachhinein keine all zu gute Idee war.
Der Schreibstil in diesem Buch ist wirklich sehr sehr angenehm. Trotz der knapp sechshundert Seiten lΓ€sst sich das Buch angenehm lesen und wirkt nicht langgezogen oder sogar langweilig.
Es passierten immer neue Dinge, die man wirklich nicht hatte kommen sehen und auf irgendeine Weise war alles miteinander verbunden.
Eine Sache, die mir nicht gefallen hat war, dass einige Dinge ziemlich vorhersehbar war. Wenn Clara sich zum Beispiel etwas gewΓΌnscht hat, ist es ΓΌber Umwege doch so in ErfΓΌllung gegangen. Manche Dinge, die als ZufΓ€lle erklΓ€rt wurden, schienen irgendwie nicht sehr zufΓ€llig. Dies ist auch mehrmals passiert.
Ein weiterer positiver Aspekt war, dass eine Menge Begebenheiten in dem Roman vorkamen, die so wirklich passiert sind. Die Geschichte hat sich um diese Ereignisse herum gewoben und wurde dadurch noch authentischer.
Das Ende war wirklich schΓΆn, weil Clara und Sanni angekommen sind in ihrer eigenen Freiheit.
Insgesamt ein wirklich tolles, authentisches Buch mit einem groΓartigen Leseerlebnis.
Ich fand Clara von Beginn an sehr sympathisch und konnte mich an einigen Stellen mit ihr identifizieren. Sie macht Fehler, was sie noch authentischer werden lΓ€sst. Sie folgt zum Beispiel ihrem ersten Freund Freddy nach Hamburg, was im Nachhinein keine all zu gute Idee war.
Der Schreibstil in diesem Buch ist wirklich sehr sehr angenehm. Trotz der knapp sechshundert Seiten lΓ€sst sich das Buch angenehm lesen und wirkt nicht langgezogen oder sogar langweilig.
Es passierten immer neue Dinge, die man wirklich nicht hatte kommen sehen und auf irgendeine Weise war alles miteinander verbunden.
Eine Sache, die mir nicht gefallen hat war, dass einige Dinge ziemlich vorhersehbar war. Wenn Clara sich zum Beispiel etwas gewΓΌnscht hat, ist es ΓΌber Umwege doch so in ErfΓΌllung gegangen. Manche Dinge, die als ZufΓ€lle erklΓ€rt wurden, schienen irgendwie nicht sehr zufΓ€llig. Dies ist auch mehrmals passiert.
Ein weiterer positiver Aspekt war, dass eine Menge Begebenheiten in dem Roman vorkamen, die so wirklich passiert sind. Die Geschichte hat sich um diese Ereignisse herum gewoben und wurde dadurch noch authentischer.
Das Ende war wirklich schΓΆn, weil Clara und Sanni angekommen sind in ihrer eigenen Freiheit.
Insgesamt ein wirklich tolles, authentisches Buch mit einem groΓartigen Leseerlebnis.