„Der Freiheit entgegen“ ist ein spannender historischer Roman, bei dem vordergründig die Position der Frau im 20. Jahrhundert thematisiert wird. Clara, Sanni und Maria haben unterschiedliche Ziele und Träume im Leben und es war wirklich sehr interessant, sie bei der Verfolgung dieser zu begleiten, eben weil die Autorin sehr realitätsnah bleibt und ihren Figuren ziemlich viele Steine in den Weg legt.
Die Handlung war teilweise vorhersehbar, aber es gab auch einige überraschende Wendungen, die dafür gesorgt haben, dass ich immer gerne weitergelesen habe. Clara als Protagonistin hat mich in der ersten Hälfte des Buches zwar viele Male zu einem Augenrollen veranlasst, aber das hat auch dafür gesorgt, dass mir ihre Charakterentwicklung in der zweiten Hälfte umso bewusster wurde.
Was mich an der Geschichte wirklich sehr beeindruckt hat, waren die realen Ereignisse, die hier miteingeflochten wurden – so zum Beispiel der Besuch Kennedys in Berlin und auch der Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Ich empfinde es immer als große Bereicherung, wenn ich durch das Lesen historischer Romane auch ein bisschen Geschichtswissen mitnehmen kann.
Die Handlung war teilweise vorhersehbar, aber es gab auch einige überraschende Wendungen, die dafür gesorgt haben, dass ich immer gerne weitergelesen habe. Clara als Protagonistin hat mich in der ersten Hälfte des Buches zwar viele Male zu einem Augenrollen veranlasst, aber das hat auch dafür gesorgt, dass mir ihre Charakterentwicklung in der zweiten Hälfte umso bewusster wurde.
Was mich an der Geschichte wirklich sehr beeindruckt hat, waren die realen Ereignisse, die hier miteingeflochten wurden – so zum Beispiel der Besuch Kennedys in Berlin und auch der Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Ich empfinde es immer als große Bereicherung, wenn ich durch das Lesen historischer Romane auch ein bisschen Geschichtswissen mitnehmen kann.