Junges Leben 1960er
Der Roman " Der Freiheit entgegen " von Theresia Graw ist der dritte Teil einer Familienroman- Reihe, die zeitlich lose aufeinander folgen, aber in sich abgeschlossen sind. Man kann problemlos jeden einzeln für sich lesen. Das Cover gefiel mir sehr gut, weil es mich an die Bücher meiner Kindheit erinnert hat. Die Erzählung hat das Leben der drei Hauptfiguren Freundinnen Clara, Sanni und Maria Anfang der 1960er Jahre zum Inhalt und begleitet sie bei ihrem Aufbruch ins Erwachsenenleben in bewegten Zeiten, mit ihren unterschiedlichen Hintergründen.
Es spielt von 1962 - 1964 und erzählt nicht nur die Geschichten der drei Freundinnen, sondern schildert auch die gesellschaftliche und politische Situation zu dieser Zeit, insbesondere die junger Frauen. Z.B. die Antibabypille: Mehr Freiheit und Selbstbestimmtheit aber auch Nachteile. Es streift das Kennedy-Attentat im November 1963 und einen Auftritt der jungen Beatles, was ich sehr interessant fand.
Clara hat den Wunsch, Fotografin zu werden und zieht nach Hamburg, um da Arbeit in einem Verlagshaus zu suchen und zu finden. Daraus ergeben sich interessante und herausfordernde Tätigkeiten, wie zum Beispiel die Gelegenheit, als Fotojournalistin den Auschwitz-Prozess zu verfolgen, der sie mit den Gräueln der Nazi- Herrschaft konfrontiert.
Die drei Freundinnen haben ihre Ziele vor Augen, auch wenn ihnen viele Steine in den Weg gelegt werden. Sie lassen sich nicht beirren. Dem inneren Kompass folgend, werden sie am Ende mutiger und selbstbewusster.
Flüssig geschrieben, leicht zu lesen. Ich habe die drei Freundinnen gern auf ihrem Weg begleitet. Leseempfehlung!
Es spielt von 1962 - 1964 und erzählt nicht nur die Geschichten der drei Freundinnen, sondern schildert auch die gesellschaftliche und politische Situation zu dieser Zeit, insbesondere die junger Frauen. Z.B. die Antibabypille: Mehr Freiheit und Selbstbestimmtheit aber auch Nachteile. Es streift das Kennedy-Attentat im November 1963 und einen Auftritt der jungen Beatles, was ich sehr interessant fand.
Clara hat den Wunsch, Fotografin zu werden und zieht nach Hamburg, um da Arbeit in einem Verlagshaus zu suchen und zu finden. Daraus ergeben sich interessante und herausfordernde Tätigkeiten, wie zum Beispiel die Gelegenheit, als Fotojournalistin den Auschwitz-Prozess zu verfolgen, der sie mit den Gräueln der Nazi- Herrschaft konfrontiert.
Die drei Freundinnen haben ihre Ziele vor Augen, auch wenn ihnen viele Steine in den Weg gelegt werden. Sie lassen sich nicht beirren. Dem inneren Kompass folgend, werden sie am Ende mutiger und selbstbewusster.
Flüssig geschrieben, leicht zu lesen. Ich habe die drei Freundinnen gern auf ihrem Weg begleitet. Leseempfehlung!