Im Roman „Der Freiheit entgegen“ von Theresia Graw geht es um die zwei Freundinnen Clara und Sanni, die unterschiedlicher nicht sein könnten und trotzdem mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben. Die Geschichte spielt in den 60er Jahren und beschäftigt sich mit den Schwierigkeiten und Problemen eigenständiger, selbstbewusster und erfolgreicher Frauen.
So erkämpft sich jede der beiden Frauen auf ihre eigene Art und Weise ihre persönliche Freiheit und versucht sich den jeweils eigenenTraum von der großen Karriere und Unabhängigkeit zu erfüllen. Durch die einfühlsame und detaillierte Schreibweise der Autorin wird das Dilemma der beiden jungen Frauen sehr deutlich und nachvollziehbar und man kann sich gut in die damalige Situation hineinversetzen.
Durch die immer wieder einfließenden persönlichen Probleme und Erfahrungen, die die beiden machen, ist das Thema in einem interessanten und spannenden Roman umgesetzt, den man gerne und gut lesen kann.
Gerade dieser Mix aus zeitgeschichtlichem Hintergrund, leiser Gesellschaftskritik und unterhaltsamer Literatur hat die Geschichte für mich interessant und zu einem spannenden und weiterzuempfehlenden Roman gemacht.
So erkämpft sich jede der beiden Frauen auf ihre eigene Art und Weise ihre persönliche Freiheit und versucht sich den jeweils eigenenTraum von der großen Karriere und Unabhängigkeit zu erfüllen. Durch die einfühlsame und detaillierte Schreibweise der Autorin wird das Dilemma der beiden jungen Frauen sehr deutlich und nachvollziehbar und man kann sich gut in die damalige Situation hineinversetzen.
Durch die immer wieder einfließenden persönlichen Probleme und Erfahrungen, die die beiden machen, ist das Thema in einem interessanten und spannenden Roman umgesetzt, den man gerne und gut lesen kann.
Gerade dieser Mix aus zeitgeschichtlichem Hintergrund, leiser Gesellschaftskritik und unterhaltsamer Literatur hat die Geschichte für mich interessant und zu einem spannenden und weiterzuempfehlenden Roman gemacht.