Carrie Kent arbeitet als Moderatorin in ihrer Talkshow, die einzig und allein dazu bestimmt ist, gescheiterte Existenzen in aller Öffentlichkeit noch tiefer in den Abgrund zu ziehen – sei es dadurch, dass sie aufdeckt, welche lebensunwürdigen Zustände bei ihren Gästen zu Hause herrschen oder dadurch, dass sie deren verachtenswerte Taten ans Tageslicht bringt. Während sie damit beschäftigt ist, ihr gesamtes Berufs- und Familienleben irgendwie zu meistern, wird auf der anderen Seite die Geschichte von Brody Quinell erzählt, einem Mathematik-Universitätsprofessor, dessen Schüler eine bisher unbewiesene statistische Theorie gelöst hat – ein Meilenstein für die Mathematik, an den nicht einmal Einstein herangekommen ist. Und während all dieser Geschehnisse gibt es da noch diesen einen Mord auf dem Schulhof …
Der Roman schildert die Handlung aus den verschiedenen Perspektiven sehr übersichtlich, es treten nicht zu viele Protagonisten auf. So kann man den Überblick über die wichtigsten Personen behalten und erfährt zudem einiges über deren Lebensweise, die sehr unterschiedlich ist. Durch die Einführung völlig verschiedener Berufsfelder wie Mathematiker und Moderatorin ist zudem für jede Leserin / jeden Leser etwas dabei, da man sich gut mit diesen unterschiedlichen Umständen identifizieren kann.
Die Handlung wird sehr spannend geschildert, der Roman beginnt mit einem Ausblick auf ein Jahr später, als die Haupthandlung schließlich stattfinden wird. So hat man einen Eindruck, wohin die Geschichte geht und was als Ziel angestrebt wird. Sprachlich bemüht sich die Autorin um Spannung und hält das Interesse der LeserInnen dadurch aufrecht, dass sie nicht gleich verrät, worum es geht – beispielsweise telefoniert Brody zuerst und ist sehr aufgeregt, bevor man einige Seiten später erfährt, dass ein mathematischer Beweis gelöst worden ist. Auf diese Wese bleibt die Aufmerksamkeit der LeserInnen aufrecht, da man unbedingt wissen will, wie die Geschichte weitergeht. Gleiches gilt für das Werk im Gesamten, da der Mord zu Beginn des Buchs Ausblick darauf gibt, dass noch ziemlich unerwartete Wendungen im Friede-Freude-Eierkuchen-Leben der Protagonisten eintreten werden.
Der Roman schildert die Handlung aus den verschiedenen Perspektiven sehr übersichtlich, es treten nicht zu viele Protagonisten auf. So kann man den Überblick über die wichtigsten Personen behalten und erfährt zudem einiges über deren Lebensweise, die sehr unterschiedlich ist. Durch die Einführung völlig verschiedener Berufsfelder wie Mathematiker und Moderatorin ist zudem für jede Leserin / jeden Leser etwas dabei, da man sich gut mit diesen unterschiedlichen Umständen identifizieren kann.
Die Handlung wird sehr spannend geschildert, der Roman beginnt mit einem Ausblick auf ein Jahr später, als die Haupthandlung schließlich stattfinden wird. So hat man einen Eindruck, wohin die Geschichte geht und was als Ziel angestrebt wird. Sprachlich bemüht sich die Autorin um Spannung und hält das Interesse der LeserInnen dadurch aufrecht, dass sie nicht gleich verrät, worum es geht – beispielsweise telefoniert Brody zuerst und ist sehr aufgeregt, bevor man einige Seiten später erfährt, dass ein mathematischer Beweis gelöst worden ist. Auf diese Wese bleibt die Aufmerksamkeit der LeserInnen aufrecht, da man unbedingt wissen will, wie die Geschichte weitergeht. Gleiches gilt für das Werk im Gesamten, da der Mord zu Beginn des Buchs Ausblick darauf gibt, dass noch ziemlich unerwartete Wendungen im Friede-Freude-Eierkuchen-Leben der Protagonisten eintreten werden.