Es geht sofort in die Vollen, denn die erste Szene ist die, in der Max (er wird es wohl sein) erstochen wird. Eine Mitschülerin beobachtet das Ganze, kann sich aber nicht einschalten. Später sagt sie dann auch noch die Unwahrheit. Warum? Weiß sie wer es war? Und noch wichtiger, weiß sie, warum der Junge sterben musste?
Max scheint kein einfaches Leben gehabt zu haben. Seine Eltern sind getrennt und bei keinem der beiden scheint es ihm so wirklich zu gefallen und gut zu gehen. In was ist er schließlich hineingeraten? Irgendwie muss er wohl auf die schiefe Bahn geraten sein, anders lässt sich das Ganze bisher nicht erklären oder einschätzen.
Sam Hayes zieht den Leser bereits auf den ersten paar Seiten in den Bann und man macht sich gleich unzählige Gedanken zum Tathergang und wie es überhaupt dazu kommen konnte. Auch wenn die Charaktere bisher noch nicht wirklich herausstechend sind, zumindest nicht so, dass sie gleich im Gedächtnis bleiben, will man dennoch sofort weiterlesen, um zu erfahren, was hinter der ganzen Geschichte steckt und wie sich ein Gesamtbild ergibt.
Max scheint kein einfaches Leben gehabt zu haben. Seine Eltern sind getrennt und bei keinem der beiden scheint es ihm so wirklich zu gefallen und gut zu gehen. In was ist er schließlich hineingeraten? Irgendwie muss er wohl auf die schiefe Bahn geraten sein, anders lässt sich das Ganze bisher nicht erklären oder einschätzen.
Sam Hayes zieht den Leser bereits auf den ersten paar Seiten in den Bann und man macht sich gleich unzählige Gedanken zum Tathergang und wie es überhaupt dazu kommen konnte. Auch wenn die Charaktere bisher noch nicht wirklich herausstechend sind, zumindest nicht so, dass sie gleich im Gedächtnis bleiben, will man dennoch sofort weiterlesen, um zu erfahren, was hinter der ganzen Geschichte steckt und wie sich ein Gesamtbild ergibt.