Hayes, Der fremde Sohn

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loewenbaendiger Avatar

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Es fängt schon richtig, richtig schlimm an: Der fünfzehnjährige Max wird auf dem Schulhof erstochen. Gegen eine Schar Jugendlicher mit einem Messer hat der Junge keine Chance. Auch seine Freundin steht hilflos und wie erstarrt daneben.

Max ist der Sohn von Carrie, einer bekannten Fernsehmoderatorin. In ihrer Sendung befasst sie sich - nicht ohne Sensationslust - mit der Aufklärung von Verbrechen. Doch nun ist sie selbst betroffen - und merkt, je tiefer sie sich in die Vorgeschichte des Mordes an ihrem Sohn einarbeitet - wie wenig sie den Jungen gekannt hat.

Das wird ganz sicher eine spannende Geschichte, gerne hätte ich sie weiter gelesen.

Was mir nicht ganz so toll gefällt: Die allzu häufige Verwendung eines gewissen Fäkalwortes. Muss das sein?? Oder gibt es auch andere Möglichkeiten, Frust oder Entsetzen auszudrücken?