Sam Heyes hat mit "Der fremde Sohn" wieder ein ganz tolles Buch abgeliefert.
Bei Lesen der Leseprobe kam mir gleich in den Kopf,wie wenig Eltern doch oftmal über ihre pubertären Kinder wissen,wie sie leben,was sie denken,was und wen sie lieben.....
Denn Max ist 15,als er auf dem Schulhof brutal ermordet wird-und seine Freundin,die die Tat mit angesehen hat,schweigt.
Max `Mutter ist erfolgreiche Moderatorin und sein Vater ist Messie-beruflich Professor,aber privat eben totaler Messie.Sie sind geschieden und scheinen beide keinen wirklichen Draht zu ihrem Sohn (mehr) zu haben.
Ich in gespannt,wie das Buch weitergeht ,denn der Schreibstil gefällt mir richtig gut-flüssig weg,aus der Sicht verschiedener Personen-so wird es nicht eintönig.
Bei Lesen der Leseprobe kam mir gleich in den Kopf,wie wenig Eltern doch oftmal über ihre pubertären Kinder wissen,wie sie leben,was sie denken,was und wen sie lieben.....
Denn Max ist 15,als er auf dem Schulhof brutal ermordet wird-und seine Freundin,die die Tat mit angesehen hat,schweigt.
Max `Mutter ist erfolgreiche Moderatorin und sein Vater ist Messie-beruflich Professor,aber privat eben totaler Messie.Sie sind geschieden und scheinen beide keinen wirklichen Draht zu ihrem Sohn (mehr) zu haben.
Ich in gespannt,wie das Buch weitergeht ,denn der Schreibstil gefällt mir richtig gut-flüssig weg,aus der Sicht verschiedener Personen-so wird es nicht eintönig.